Havanna

Datum: 2. März 2017 (Tag 146)
Position: Havanna, Kuba
Etmal: 0 sm
Wetter: Luft 29°C, sonnig
von Zora

zora1. Immo hat heute Geburtstag: Alles Gute, Immoooo! 2. Hannah und Zora sind im Hotelaufzug stecken geblieben (und waren kurz davor den Notfallknopf zu drücken…) 3. Jaron hat seinen neuen Freund Robert (alter Steuermann) wiedergetroffen. 4. Hey Karli! Heyyyy Zora!!! Okay, lass uns jetzt mal richtig anfangen, mit dem Tagesbericht! Also, heute starteten wir den Tag mit einem leckeren Frühstück im Hotel. Um halb neun wurden wir von unserer Reiseleiterin Edalia im Hotel abgeholt und sind mit dem Bus losgefahren. Unser erster Stop war bei einem jungen Mann, der uns viel über die kubanische Geschichte, Politik und seine Erfahrungen erzählt hat. Es war sehr interessant und er hat alle unsere Fragen beantwortet. Weiter ging die lustige Busfahrt. Nächster Halt: Eine Uni. Dort haben wir bei einer Vorlesung für die deutschlernenden kubanischen Studenten zugehört und kamen danach mit den Studenten mas o menos ins Gespräch.

Nächster Halt: Mittagesseeeeeeen!!! Auf einer Dachterasse mit Blick über Havanna haben wir dann ein 5-Gänge-Menü serviert bekommen: Brot – Suppe – Salat – ein ganzes Hühnchen (für die Nicht-Veggies) – Eis.  Nachdem dann nach dem Essen alle von uns nacheinander auf der einzigen Toilette waren, ging es mas o menos verspätet weiter mit dem Bus. Nächster Halt: El museo de la revoluciòn. Dort hatten wir wieder eine Führung, die recht interessant war. Immer wenn sich jemand hingesetzt hat, haben die Wachmänner sofort gepfiffen, bis man wieder stand. Das war komisch.

Nach dem Museum hatten wir zwei Stunden Zeit, um alleine in der Stadt rumzulaufen und Souvenirs zu kaufen. Mit dem Bus ging es anschließend weiter. Nächster Halt: Unser Hotel. Wir hatten kurz Zeit uns schön zu machen, um danach im edlen Restaurant essen zu gehen. Zu unserem Glück diesmal nur ein 4-Gänge-Menü, denn: „Jeder Gang macht schlank“. Es war sehr lecker. Nach dem typischen Toilettengang nach dem Essen kam Maike mit kaputtem Handy (weil es in die Toilette gefallen ist) wieder und Johann kam gar nicht mehr wieder. „Der Bauer fehlt!“. Das ist uns erst aufgefallen, als es schon fast zu spät war. Wir saßen alle schon im Bus und der Busfahrer wollte gerade losfahren…  Jetzt sind aber alle wieder heil in ihren Hotelzimmern angekommen. Liebe Grüße,
Z-Ora und Karli

P.S.: Holaaa Cashew: Heute ist übrigens niemand verloren gegangen, obwohl wir keinen Sammelpunkt und kein Reisegruppenschild hatten, haha. Ich hab‘ euch lieb, Zora.
P.P.S.: Liebe Grüße an meine Eltern, meine Schwester und meine Freunde. Ich hab‘ euch alle lieb, Karla.
P.P.P.S.: Mein Handy ist heute ins Klo gefallen. Es liegt jetzt erst einmal im Reis, aber wundert euch nicht, wenn ich mich nicht melde und sagt Oma Bescheid. Hab‘ euch lieb, Maike.