Sternstunden: Von persönlichen Erfolgserlebnissen und schönen Momenten (Teil II)

Datum: 4. Dezember 2017
Position: 14°55,8’N, 038°06,8’W
Etmal: 140 NM
Wetter: Wasser 27°C, Luft 27°C, Windstärke 5-6
von Katharina

Auch heute beginnt mein Tag nicht schlecht: Dank einer per Lehrerkonferenz beschlossenen Stundenplanänderung (es sollen schließlich alle Hauptfächer einmal in den Genuss kommen dürfen, in den ersten beiden Unterrichtsstunden unterrichtet zu werden) darf ich auch diesen Tag als unterrichtsfrei betrachten – und tatsächlich wird heute auch vergessen, in der Lehrer-Kammer wecken zu gehen, sodass ich eine volle Stunde mehr Schlaf bekomme. Hier vor Ort eigentlich keine so schlechte Schüler-Taktik: Einfach mal die Lehrer-Kojen beim morgendlichen Wecken „vergessen“ – in der Hoffnung, dass aus (Vertretungs-) Lehrermangel etwa der Unterricht ausfällt??? . Als Christine wie von der Tarantel gestochen plötzlich aus der unteren Koje springt und tipptopp Einsatz bereit in der Senkrechten steht, haste auch ich durch die „kammerdurchflutende“ Hektik mit genügend Adrenalin versorgt, „diffus-mitgeschockt“ aus meiner Koje und finde mich um 8:30 Uhr – zumindest dann jetzt vorbildlich – mit Stift, Block und meinen zwei schon bekannten Fragen auf der Brücke ein. um mein begonnenes „Zwei-Tage-Werk“ „zu vollbringen“. Dort steht Laurine am Ruder und Anouk sitzt mit ihrem Spanisch-Reader daneben und fragt Vokabeln ab. Mit meiner Fragerei:
1. Was ihr größtes persönliches Erfolgserlebnis und
2. Was ihr schönstes Erlebnis auf der bisherigen HSHS-Reise war, muss ich mich noch ein wenig gedulden, aber dann bekomme ich sorgfältig überlegte Antworten:

Laurine: 1. „Die Gipfelbesteigung des Teides und dass ich auf der Etappe Cherbourg-Vigo bei Sturm und Regen die Royal eingepackt habe – es war einfach ein richtig gutes Gefühl, dabei mitgeholfen zu haben!“
2. „Zu meinen bisherigen „Highlights“ auf dieser Reise zählt: Der erste Landgang, bei dem wir alleine (= in Dreiergruppen, aber ohne Lehrer) durch Cherbourg gelaufen sind – das war voll schön! Der Sonnenaufgang, durch den ein riesiger Vogelschwarm flog, als wir nah an der spanischen Küste entlangsegelten und Vigo in der Ferne schon sichtbar wurde; das Kapitänsdinner (von Reiner) beim Ankern vor Vigo mit einem wunderschönen Sonnenuntergang und Blick auf die „Lichter-Bucht“ Vigos sowie die erste Sichtung von Delfinen und Walen, weil das für mich das Zeichen war, dass wir nun wirklich auf dem Weg nach Süden sind.“

Anouk: 1. „In der „Sturmnacht von Cherbourg“ war ich in der 8-12-Wache, bin aber schon um 6:00 Uhr morgens aufgestanden und habe mitbekommen, dass an Deck nur noch zu dritt gearbeitet wurde. Mit als eine der ganz wenigen, die noch fit waren, habe ich dann geholfen rundzubrassen – die Verantwortung für das Schiff und die Mannschaft in dieser Situation mitzutragen, war ein gutes Gefühl!“
2. „Die entspannten Tage vor Selvagem Grande: Einfach genial das Gefühl, ins Meer springen zu können, während die anderen Spanischunterricht haben. Das war für mich das Zeichen, dass man nun wirklich aus seinem normalen (Schul-)Alltag und von zuhause weg ist (= ein „unwirklicher Moment“).“

Steuerbords um die Ecke kommt nun die Steuerfrau der 8-12-Wache (Ariane) auf die Brücke, um dezent über Laurines Schultern hinweg den aktuell gesteuerten Kurs „zu kontrollieren“. Ich nutze die Gelegenheit, auf (hoffentlich) ebensolch dezente Weise meine Fragen an den Mann (bzw. die Frau) zu bringen, und freu mich, als mir mit einem verschmitzt-schelmischen Lächeln folgende Antworten gegeben werden:

Ariane (Steuerfrau und Kapitän seit vielen, vielen Jahren auf unterschiedlichen Schiffen in Kanada): 1. …, dass ich inzwischen schon 795.100 Punkte bei meinem Tetris-Spiel erlangt habe.“
2. „Die Delfine, die nachts vorne am Bug durch das Leuchtplankton geschwommen sind und geleuchtet haben. Dabei hatte man eine ganz klare Sicht auf sie … – … ich könnte direkt wieder anfangen zu weinen, wenn ich nur an dieses wunderschöne Schauspiel denke!“

Ich stelle fest: Um diese Uhrzeit ist die Brücke nicht so hochfrequentiert-besetzt wie zur Mittagszeit … ich muss meine Interviewpartner also aktiv an ihren derzeitigen Arbeitsplätzen aufsuchen – da entdecke ich Milena links vorne backbords, wo sie gerade den Schiffs-Ausguck macht. Da wir seit Tagen recht „schiffsverkehrlos“ über den Atlantik schaukeln, setze ich mich mit Stift und Block vor ihr auf den Decksboden hin. Ich störe nicht und kann bequem warten, bis sie sich meine beiden Fragen in Ruhe und mit Blick auf die Fernen der Atlantik-Wasserwüste durch den Kopf gehen lassen hat:

Milena: 1. …, dass ich trotz meiner Höhenangst auf die Royal (= 30 Meter Höhe) geklettert und vom Klüverbaum (= 8 Meter Höhe) gesprungen bin!“
2. „Mein schönstes Erlebnis bisher war, dass wir Mitte November in Porto Santo zum Strand gegangen und geradewegs einfach in den Atlantik hineingerannt sind. Das Wasser war über 20 Grad warm! Das war für mich das Zeichen, dass die Reise jetzt wirklich begonnen hat und wir unterwegs sind – ein krasses Gefühl, denn so etwas würde ich jetzt ja zuhause nicht tun können.“

Immer noch ist das Deck deprimierend „interviewpartnerleer“ … ich gehe also in die Kombüse und frage, ob erst Nico und dann Theo B. für 5 Minuten entbehrlich wären. Nickende Köpfe: „Ja, sind sie!“ Das schmutzige Frühstücksgeschirr ist gespült, das vorbereitende Brot- und Plätzchenbacken hat noch etwas Zeit- man hat also „Lose“ (= vorrübergehender Zeitraum, in dem man keine Schiffsaufgabe, keinen Auftrag hat – man könnte auch sagen „arbeitslos ist“) für mich:

Nico: 1. „Die zwei bisher größten Herausforderungen, die ich auf dieser Reise gemeistert habe, waren zum einen die Besteigung des Teides und zum anderen, dass ich es mit meiner Backschaft, also mit zwei weiteren Schülern, geschafft habe, !!! 45 Personen !!! satt zu bekommen.“
2. „Ich genieße vor allem die Badestopps, die wir zwischendurch immer mal wieder einlegen, und die Klettertage, wenn es hoch ins Rigg (vor allem auf die Royal) geht; die Filmabende an Deck – und darüber hinaus bin ich ein großer Fan von Landaufenthalten! Insbesondere der Landaufenthalt in Teneriffa hat mir sehr gut gefallen, da er etwas länger war und wir zwei Geburtstage (Arthur und Carlotta) feiern konnten. Auch das Treffen und der Austausch mit den Schülern von der „Thor“ und „Thalassa“ fand ich richtig schön!“

Theo B.: 1. „Jedes Mal, wenn ich auf den dünnen Wanten nach der zweiten Saling klettere.“
2. „Das Abendessen in der Bucht vor Vigo mit Aussicht auf die kleinen Strände und die erste Delfin-Sichtung kurz nach Cherbourg: Ich lag gerade „freischwebend“ vorne auf dem Klüverbaum, die Delfine schwammen direkt unter mir vor dem Schiff her, sodass ich das Gefühl hatte, ich würde mit ihnen mitschwimmen.“

Inzwischen sehe ich, dass die Brücke zu Leben erwacht: Ich kann Andreas (unser Maschinist), der höchstpersönlich das Ruder übernommen hat, und Friedrich (unsern Kapitän) erspähen, später dann gesellen sich auch Isa, Carlotta, Freyja und Arthur an diesen einzigen Platz des Sonnensegel-Schattens. Nachdem Arthur das Ruder übernommen hat, lasse ich alle sechs über meine Fragen sinnieren:

Andreas: 1. „Das gute Miteinander mit den Kids – dass es bisher wenig Reibungspunkte zwischen ihnen und mir gab.“
2. „Ich freue mich darauf, am 12.12.2017 mein erstes Adventskalendertürchen auf See öffnen zu dürfen! Einen Adventskalender auf See – das gab es bisher noch nicht, obwohl ich schon öfters Weihnachten und Sylvester auf See verbracht habe.“

Friedrich: 1. “ …, dass ich nach langer Zeit mal wieder mithilfe des Sextanten eine Position auf See bestimmt habe.“
2. „Als wir nach 4 Tagen und 3 Stunden Maschinen-Fahrt Emma (= Motor) in ihren wohlverdienten Atlantik-Schlaf entließen und endlich die Segel gesetzt haben! Und: Mal wieder die Royal auszupacken.“

Isa: 1. „Backschaft ohne Smut und Klettern im Rigg – ohne Angst und sogar Spaß dabei zu haben.“
2. „Die Tage vor Selvagem Grande; Filmabende an Deck – und die Atlantiküberquerung insgesamt, denn seitdem wir diese Etappe begonnen haben, sind wir als Mannschaft ein eingespieltes Team und das Segeln macht richtig Spaß!“

Carlotta: 1. „Die Teide-Besteigung und dass ich die Anfangszeit (raue See, kaltes Wetter, Sturm, Seekrankheit) gemeistert habe sowie vom Klüverbaum (= 8 Meter Höhe) gesprungen bin.“
2. „Highlights“ waren bisher für mich: Das Badengehen in Porto Santo, die entspannten Tage vor Selvagem Grande (= schwimmen, schnorcheln, Seele baumeln lassen) und immer wieder die Sonnenuntergänge, die ich oben auf der Royal genießen darf!“

Freyja: 1. “ … als ich das erste Mal als „Schüler-Toppsi“ das Setzen des Außenklüvers anleiten durfte!“
2. „Der Moment, in dem ich auf dem Klüverbaum stand und unter mir der erste Delfin aufgetaucht ist. Das war das Zeichen für mich, dass die Reise wirklich begonnen hat!“

Arthur: 1. …, dass ich das Einholen der Vorleine beim Ablege-Manöver vom Hafen Teneriffas anleiten durfte.“
2. „Das Badengehen am Strand von Porto Santo: Gemeinsam ins Wasser zu rennen, obwohl doch eigentlich Winterzeit ist! Die erste Nachtwache ohne Ölzeug, nur in T-shirt und kurzer Hose – das war ein irgendwie befreiendes Gefühl!“

Nachdem ich meine Notizen beendet habe, wird mir von Annika, die sich derweilen „unauffällig“ neben mich gesetzt hat, mein eigener Stift und Block aus der Hand genommen. Ehe ich erfolgreich protestieren kann, hat sie den Rollenwechsel auch schon geschickt vorgenommen: Die Fragende wird selbst zur Befragten und muss – ganz überfordert von der ihr plötzlich abverlangten „Spontanität“ – ein Weilchen nachdenken bis sie Antwort geben kann:

Katharina: 1. „Meine ersten (Deutsch-) Unterrichtsstunden in warm-schwankendem „Urlaub-Ambiente“ recht annehmbar gestaltet und abgehalten sowie ca. 35 Tagesmeldungen trotz Seekrankheit UNTER DECK!!! korrigiert zu haben.“
2. Meine bisherigen „Sternstunden“ der Reise waren: Die tollen Schülerreaktionen auf den Unterricht – trotz der stürmisch-rauen Anfangszeit, den vielen Anforderungen des Schiffbetriebes, des engen und noch nicht routinierten Zusammenlebens – und trotz des dann aufziehenden Urlaubwetters seit Porto Santo – haben sich alle wirklich richtig Mühe gegeben, sich ernsthaft auf den Unterricht einzulassen und engagiert mitzuarbeiten (= Sternstunde für mein „Lehrer-Herz“ ;-))! Die schönen Gespräche mit Annika nachts bei Vollmond und Sternenhimmel auf der ersten – und ja sogar auf der ZWEITEN!!! – Saling – und nun (endlich) den ganzen Tag und die ganze Nacht lang frische Meeresluft auf der Haut spüren zu können!“

Auf der Brücke oder spätestens dann Mittelschiffs treffe ich im weiteren Verlauf des Tages auch Janis, Ronald, Peter, Eike, Annkatrin, Tamina und Jürgen an. Andy wird mir für meine Interviewzwecke freundlicherweise wieder für 5 Minuten aus der Nachmittagsbackschaft ausgeliehen. Wieder mache ich die Erfahrung, dass zunächst eingehend nachgedacht wird, bevor ich Antworten bekomme:

Janis: 1. “ …, dass ich bei starkem Seegang auf die Royal geklettert bin, um das Segel beizufangen!“
2. „Der Sonnenuntergang, den ich mit Tom L. auf der Vor-Royal beobachtet habe.“

Ronald: 1. “ …, dass wir (die Wache 4-8) nach anfänglichen Schwierigkeiten nun seit Teneriffa wieder eine harmonische Wache sind.“
2. „Das maritime Wetter um diese Jahreszeit und das Segeln nach Westen – einfach Atlantik pur erleben!“

Peter: 1. Völlig ernst: „Mein Ablege-Manöver vom Hafen Teneriffas mit einem so großen Schiff wie der Roald – und dann mit leicht selbstironisch-augenzwinkerndem Unterton: dass ich dabei nirgendwo gegen gefahren bin, fand ich schon echt gut!“
2. „Der Moment „Motor aus und Segel setzen“!“

Eike: 1. “ …, dass ich es hoch auf den Gipfel des Teides geschafft habe!“
2. „Der Wal vor Vigo, der aus dem Wasser gesprungen ist, und die Delfine im Leuchtplankton.“

Annkatrin: 1. “ …, Rosa, Yara und Carlotta dazu motiviert zu haben, sich auf die Arbeit an Deck einzulassen und dabei Freude zu haben.“
2. „Nach einer meiner Nachtwachen achtern zu stehen, ins Leuchtplankton zu schauen und mir klar darüber zu werden, gerade mitten auf dem Atlantik zu sein!“

Tamina: 1. “ …, dass ich bis zur Mastspitze hochgeklettert bin und die Flagge berührt habe!“
2. „Die Wal-Sichtung (Gustav) zwischen Vigo und Teneriffa.“

Jürgen: 1. „Die Gelegenheit gefunden zu haben, mich auf dem Schiff in Ruhe zurückziehen und ein paar persönliche Dinge für mich durchdenken und klären zu können.“
2. „Eindeutig und 100prozentig der Wal, den wir springen gesehen haben und der uns seinen weißen Bauch gezeigt hat – das geht mir immer noch durch und durch, wenn ich an diese Bilder zurückdenke!“

Andy: 1. “ …, dass ich in der mittel-schnellen Wandergruppe die Gipfel-Besteigung des Teides geschafft habe und als ich zum ersten Mal fehlerlos ein Vorsegel gesetzt habe.“
2. „Die Aussicht über den Wolken auf dem Teide-Gipfel sowie dem Vulkan von Porto Santo – und als wir nach der Vulkanbesteigung am Strand von Porto Santo schwimmen gegangen sind; die Sonnenaufgänge und -untergänge in meiner 4-8-Wache.“

Um meine Befragung vervollständigen und abschließen zu können, muss ich mich dann doch ganz hinten nach achtern durch ein plötzlich ganz aufgeregtes „Pulk von Fischern“ durchschlagen. Da erblicke ich dann endlich auch Kjell – ein strahlendes Lächeln übers ganze Gesicht, stolz mit einem frisch gefangenen Fisch in der Hand. So lässt man sich doch gerne interviewen ;-):

Kjell: 1. “ …, dass wir die Angel-Pechsträhne überwunden haben und nach ganz vielen Köderabbissen nun endlich jeden Tag Fische fangen (Fr, 01.12.: 1x Barrakuda; Sa, 02.12.: 4x Barrakuda & 1x Goldmakrele; So, 03.12.: 1X Goldmakrele; Mo, 04.12.: 2x Stachelmakrele).“
2. „Zu meinen „Highlights“ gehört auf jeden Fall die Wetterveränderung (= Wärme) ab Porto Santo, die Vulkanwanderung, das Schwimmengehen bei 25 Grad und das Pizzaessen im Mondschein am schwarzen Sandstrand von Porto Santo.“

Projekt „Sternstunden-Befragung“ beendet, begebe ich mich wieder auf die Brücke, um dort mein inzwischen entstandenes Kleinbüro (sehr zu Steuermanns-Freude) wieder abzubauen. Da hat der 1. Steuermann eine schöne, das Projekt abrundende Anregung: „Neben den individuellen Erfolgserlebnissen und schönsten Momenten eines jeden einzelnen hier an Bord, gab es aber auch ein größtes und schönstes gemeinschaftliches (Erfolgs-)Erlebnis! Sollten wir das nicht auch mit in die „Sternstunden-Sammlung“ aufnehmen?“

„Unbedingt! – das sollten wir!“: Als bisher größtes Erfolgserlebnis bzw. geniales Erlebnis der gesamten Schiffscrew bezeichnet der 1. Steuermann (Jörg) das Ablegen unter Segeln vom Hafen Cherbourgs, denn das war kein leichtes, sondern ein sehr anspruchsvolles Manöver, bei dem alle in super Teamwork zusammengearbeitet haben! Auch das gemeinsame Überstehen der „Sturmnacht von Cherbourg“ ist ein Erfolgserlebnis der gesamten Mannschaft. Wie es die Einzelkommentare der Schüler schon vermuten lassen, kann man, laut HSHS-Projektleitung an Bord (Verena), die entspannten, aber auch abwechslungsreichen Tage vor Selvagem Grande als das bisher schönste Gemeinschaftserlebnis herausstellen (= nach bestandenen „Stürmen“ gemeinsam auch mal ein bisschen Urlaubsfeeling genießen: Schwimmen, schnorcheln, Seele baumeln lassen).

Wir sind auf unserem Weg (angekommen): Jeder einzelne auf seine Weise und mit allen gemeinsam zusammen!
Katharina

P.S.:
1. Ich wünsche meiner Schwester Milena alles Gute zum Geburtstag! (Janis)
2. Ich danke allen, die mir imaginär zum Geburtstag gratuliert haben! Mama leider kein Feuer an Bord, freue mich trotzdem jeden Morgen riesig (Grüße sind angekommen)! Tajik bald wieder Happy Birthday pfeifen. War ein super Geburtstag! (Max)

Kurs-Tracks von der Roald (I)

Datum: 4. Dezember 2017
von HSHS-Team

Wir haben vom Kapitän Tham von der Roald sog. „Kurstracks“ bekommen, auf denen man den Kurs der Roald Amundsen auf der HSHS-Reise nachverfolgen kann. In bestimmten Abständen soll eine aktualisierte Ausgabe davon hier auf dem Blog veröffentlicht werden. Ein Klick auf das Track-Bild führt zu einer größeren Darstellung, auf der man die Etmale gut erkennen kann. Vielen Dank dafür!!
HSHS-Team

Kurstrack der “Roald Amundsen” (03.12.2017 )– Klick me….!!
Kurstrack der „Roald Amundsen“ (01.12.2017 ) – Klick me….!!