Lehrkörper (oder dann und wann auch Leerkörper) sein an Bord

Datum: 12. Dezember 2017
Position: 14°59,3’N, 050°31’W
Etmal: 99 NM
Wetter: Wasser 26°C, Luft 24°C, Windstärke 4-5
von Christine und Martin

„Und was machst du so mit der restlichen Zeit, wenn du nicht unterrichtest?“, fragte mich kürzlich ein Schüler. Gute Frage! Schließlich sieht mein festes Tagesprogramm eigentlich nur die Punkte: ein bis drei Stunden Unterrichten, Lehrerkonferenz und ggf. Stammcrewbesprechung vor. Punkte, für die ich aufgrund ihrer Anzahl definitiv keinen Kalender benötige, um sie mir zu merken und die mir eigentlich auch keinen vollen Tag bescheren. Und doch habe ich mich vor einigen Tagen dabei erwischt zu sagen „Wo ist nur dieser Tag geblieben?“. Manchmal scheinen sie nur so davon zu fliegen. Hier also ein kleiner Einblick in meinen Lehreralltag an Bord.

Um kurz nach sieben werde ich von Isas lieb säuselnder Stimme geweckt, „Lehrer aufsteheeeen!“. Ich schäle mich aus der Koje und „krabble“ noch leicht verschlafen an Deck. Ich entdecke Martin, der im Sportdress und mit jeder Menge Elan dafür sorgt, dass den Schülern noch vor der nachmittäglichen Wärme die Schweißperlen auf der Stirn stehen. Mal wieder Ausdauersport machen sollte ganz nach oben auf meine Festland-To-Do-Liste, denke ich mir. Damit jeder Lehrer auf seine tägliche „Meckerdosis“ kommt, heißt es für uns noch vor dem Unterrichtsbeginn das Reinschiff zu kontrollieren. Schüler und Erwachsene scheinen dann und wann sehr unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit zu haben. Ich muss grinsen, wenn ich an die vielen Diskussionen zwischen mir und meiner Mutter zu meiner eigenen Teeniezeit denke.

Fast 8.45 Uhr. Ich muss mich sputen, wenn ich nicht selbst zu spät zu meinem Unterricht kommen will. Zum Glück ist mein „Arbeitsweg“ nur knapp zehn Meter weit und keine Ampel kann mich ausbremsen. Heute steht ein Vokabeltest in Spanisch auf dem Plan. Noch bevor wir richtig begonnen haben, werde ich mit Fragen bombardiert. Trotz aller Bedenken von Schülerseite wird der Test mit Bravour gemeistert. Sabotiert wird die Stunde lediglich durch die immer mal wieder streikenden Whitebordmarker. Man tut gut daran, hier vieles lockerer zu nehmen. Dann werden meine Strichmännchen zur Erklärung der Vokabeln eben nur halb so hübsch, na und?

Die Stunde bis zur vormittäglichen Lehrerkonferenz nutze ich zum Korrigieren der Vokabeltests. Das geht natürlich am besten an Deck. Naja, nein, eigentlich stimmt das nicht. Aber hier geht es „am schönsten“. Es ist ein Arbeitszimmer mit einem wahnsinnigen Ausblick. Vor mir das tiefe Blau des Atlantiks, aus dem immer wieder Schwärme fliegender Fische wie kleine Torpedos herausspringen und nach 4 Metern wieder in den Wellen verschwinden. Da dieses Arbeitszimmer aber nun einmal keine Tür hat, will prinzipiell immer irgendjemand etwas von einem. Mal handelt es sich um den angeblich fehlenden Reis in der Backskiste für das Mittagessen, der beim gemeinsamen Nachschauen dann genau dort gefunden wird, wo er sein soll, mal um das Beantworten von Fragen zum Bau einer Minientsalzungsanlage oder Fragen zu den bald bevorstehenden Expeditionen in Costa Rica und Panama, die hier langsam alle in helle Begeisterung versetzen und für jede Menge Gesprächsstoff und Planungstreffen sorgen. Zwischendurch wird gelobt, gerügt, Haare geflochten, Bücherempfehlungen gegeben, sich zu gemeinsamen Herumblödeln verleiten lassen statt weiter zu korrigieren oder zu planen, Sonnencremebenutzungsanordnungen ausgesprochen und ganz wichtig: ein Ohr für die Schüler haben. Wie geht es ihnen? Plagt sie Heimweh, Süßigkeitenentzug oder Zuckerschock? Was wünschen sie sich?

Irgendwie habe ich es geschafft die Vokabeltests zu Ende zu korrigieren und bin sehr zufrieden mit meinen Schülerchen. Durch die lange Lehrerkonferenz in der z. B. Lob und Tadel für einzelne Schüler angesprochen oder die bevorstehende Weihnachtszeit und die Expis besprochen und vorgeplant werden, stehen wir in der Futterausgabeschlange ganz hinten. Beim Essen schließlich grübeln wir schon wieder über das Menü der nächsten Tage nach. Was muss aufgebraucht werden? Welche Reste haben wir noch? Was fehlte beim heutigen Essen? Sind die kommenden Rezepte wie geplant durchführbar? Apropos Weihnachten: Was soll es zu Weihnachten geben? Hat schon jemand mit dem neuen Essensplan begonnen? Wir sollten auch mal den Einkauf auf Martinique planen… Habt ihr Ideen für eure Wichtelgeschenke? Ich mache mich daran, meine Nachmittagsstunde zu planen. Dabei beobachte ich, wie Martin und Annika quer durch das Schiff laufen und Puderzucker für die angedachte Keksbackaktion suchen. Hmm… irgendwie fehlt der. Wir opfern schließlich den „Geburtstagskuchenzutatenpuderzucker“.

Die letzte Schulstunde des Tages verfliegt wie im Nu und bei Kaffee und Melone werden die gerade erlernten Regeln zu den spanischen Relativpronomen verdaut. Mittlerweile kann man unsere „Auslösegedichte“ (wessen Pulli, Trinkflasche, Socken, … eingesammelt werden, weil sie herumfliegen, schreibt ein Gedicht, um sie wieder auszulösen) schon fast als kultureller Punkt am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen bezeichnen. Dichten können wir scheinbar besser als singen, denn sie sind teilweise wirklich klasse und lassen mein (eigentliches) Deutschlehrerherz höher schlagen.

Ich werde in die Kombüse gerufen, um mal kurz den Salat abzuschmecken. Knapp 1,5 Stunden später habe ich Keksteig geknetet (bei unseren Mengen natürlich per Hand), zum Teil mit der morgigen Backschaft das Mittagessen und die weiteren Backvorhaben besprochen und mit aufgebacken (Tisch decken). Nach dem Essen machen Martin und ich uns an die Stundenplanplanung für den nächsten Törn und verzweifeln einmal mehr an den drei Spanischkursen. Trotz ewigem Hin- und Herschieben der Stunden sind wir am Ende nicht zufrieden. Dafür aber durchgegart von der Hitze in der Messe. So beschließen wir uns eine kleine Pause und Abkühlung auf der Brücke zu gönnen. Dank des mal wieder atemberaubenden Sternenhimmels mit abertausenden hell leuchtenden Punkten ist der Unmut schnell verflogen. Ich höre ausgelassenes Mitgegröle zu Sting, Queen und kurz danach zu Katie Perry. Der Musikgeschmack der Schüler überrascht und begeistert mich immer wieder.

Gefühlt nach zehn Minuten kommt die Backschaft und meldet uns „Kombüse klar zur Abnahme“. Heute bedeutet dies für die Armen gleich sechsfache Sichtung, denn das Lehrerrudel wird unter den kundigen Fittichen von Ariane und Annika gründlichst in die „Kombüsensauberkeitsstandards“ eingewiesen. Um halb neun nehme ich noch einmal final die Reinigungsarbeiten der Backschaft in der Kombüse nach dem Nachbessern ab. Hier und da muss noch einiges weggeräumt werden, doch ich drücke ein Auge zu, sodass die Jungs endlich aus der Kombüse kommen. Wieder auf der Brücke lausche ich mit Ariane, Annika, Lilly und Martin aufmerksam dem neusten Klatsch und Tratsch. Manchmal könnte man das Gefühl haben, dass wird das Vorbild für sämtliche Seifenopern sind. Dabei stelle ich höchst erfreut fest, dass der Genitiv bei den Schülern trotz aller „Schinken“, „Bree´s“* und Sprachökonomie doch nicht ganz ausgestorben zu sein scheint.

Müde fallen wir viel zu spät an diesem Abend in unsere Kojen (was hier 22.30Uhr bedeutet). Kurz vorm Einschlafen denke ich mir, ja, es war eine überaus gute Entscheidung meine Bewerbung bei HSHS abzugeben.
Christine und Martin

*Schinken und Bree: momentan inflationär gebrauchte Wörter, die alles und nichts bezeichnen können.

Ein Lehrer-Team mit ähnlich unterschiedlichen Abreise-Gedanken

Datum: 30. September bis 8. Oktober 2017
Position: (Noch) an verschiedenen Orten in Deutschland
Wetter: Sonnig bis stürmisch
Von: Martin, stellvertretend für Verena: Erich Horst, Christine und Katharina

Samstag, 30.09.: Vorletzter Samstag, bevor es los geht. Die Zeit vergeht wie im Flug und es stehen noch gefühlt tausend kleiner Dinge auf meiner To-Do-Liste, die zu kaufen oder zu erledigen sind. Zu allem Überfluss fallen einem auch immer wieder Dinge ein, die man eigentlich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte und somit auch auf der Liste landen. So zum Beispiel die alte Digi-Cam von meinem Dad, die ich mitnehmen wollte, die allerdings irgend nen komischen Staubfleck auf der Linse hat und gereinigt gehört. Naja, jetzt nicht, soll sich Zukunfts-Martin drum kümmern. Jetzt stehen erstmal letzte Bestellungen an… Wäschesack, Moskitonetz, Kontaktlinsen, Wizzard und was man sonst noch alles brauchen kann. Die Chance ist allerdings relativ hoch, dass ich irgendwas vergessen habe. Hilft nichts, wird mir schon noch rechtzeitig einfallen.

Das wohlverdiente Ausschlafen, das gemütliche Frühstück, das Abarbeiten der E-Mails, die Bestellung und das Surfen im Internet führen dazu, dass ich unter anderem für eine vernünftige Playlist und sonstige Vorbereitungen für den Törn heute keine Zeit mehr habe und diese warten müssen. Heute steht ein letztes Mal Kicken mit den Jungs für meinen Heimatverein an. Also noch schnell eine Kleinigkeit essen und dann ab zum Sportplatz. Wir gewinnen sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Mannschaft und der Einstandsfeier für die neuen Spieler steht somit nichts mehr im Weg. Für mich ist es quasi eine Abschiedsfeier, da wir ja mit HSHS schon in weniger als zwei Wochen für über ein halbes Jahr ablegen. Die meisten Mitspieler sind absolut neidisch auf das, was vor mir liegt. Andere scheitern kläglich mit ihren plumpen Überredungsversuchen, dass ich HSHS canceln und lieber Fußball spielen soll. Keine Chance! Ich freu mich unfassbar auf die Erfahrung und die geile Zeit, die vor mir bzw. uns liegt. Mittlerweile so nah, aber immer noch kaum zu glauben. Es wird sicherlich auch anstrengende und schwierige Phasen geben, aber letztendlich bin ich absolut überzeugt, dass wir alle von dem Projekt profitieren und unter anderem viele neue Freunde gewinnen werden.
Martin

Ich bin neu in der Runde. Mein Name ist Erich Horst. Chefin hat mich vor ein paar Wochen engagiert, weil ihr alter Kuschelhund „Wauzi“ nach dreißig Jahren in den Ruhestand gehen möchte. „Noch eine Atlantiküberquerung“, sagt er, „das ist nichts mehr für mich.“ Chefin brauchte mich zur Unterstützung bei der Unterrichtsvorbereitung und den zahlreichen Impfterminen. Aber damit sind wir jetzt fertig, sagt sie. Dafür durfte ich sie im September zum ersten Mal auf die Roald Amundsen begleiten, zum Sicherheitstraining. Jetzt habe ich schon 0,24 Seemeilen in meinem Meilenbuch stehen, abgezeichnet von Kapitän „Zottel“. Er hat gewisse Ähnlichkeit mit mir. Die Menschen haben dort das ganze Wochenende mit Qualm gespielt und mit Feuerlöschschläuchen. Sie haben Sauerstoffflaschen von Pressluftflaschen unterschieden, Unterkühlte langsam erwärmt und Verletzte die Niedergänge hochgetragen, … naja, ich habe jetzt jedenfalls keine Angst mehr.

Während die Menschen Lecks abgedichtet und Personen aus dem Rigg geborgen haben, habe ich mich unter Deck mal genauer umgesehen. Es ist alles sehr gemütlich, aber nicht besonders groß. Wie man sein Gepäck für sechs Monate in so einem kleinen Schapp (so sagen sie hier für „Schrank“) unterbringen soll, ist mir ein Rätsel, aber das ist ja Chefins Problem. Was unterwegs wohl zuerst über Bord geht: warme Socken oder Schulbücher?

Dass ich überhaupt zu Wort komme, liegt übrigens nur daran, dass Chefin mit Halsschmerzen daniederliegt. Ich mochte ihr Gejammer über Klassenarbeiten und Zeugnisse und was sie alles noch bis zur Abreise erledigen muss, auch nicht mehr hören. Ihr kennt ja Lehrer ….

In den letzten Tagen habe ich an der Chefin übrigens interessante Beobachtungen gemacht. Normalerweise hat Chefin (wie alle Lehrer) immer etwas zu sagen. Wenn man sie jetzt aber fragt: „Na, freust du dich schon?“, dann stammelt sie nur hilflos irgendetwas vor sich hin. Ganz verrückt reagiert sie auf die harmlose Frage: „Sag mal, wann fährst du eigentlich los?“ Dann ballt sie nämlich die Fäuste und guckt ganz komisch. Ich gehe dann lieber in Deckung, so dass ich, obwohl ich diese Szene mehrmals täglich beobachte, nie genau weiß, wie der Fragesteller da wieder rauskommt. Die letzten (Schul-) Tage wird Chefin schon überstehen. Ich kümmere mich ja um sie, aber manchmal bringt sie mich zur Verzweiflung.
Erich Horst (für Verena)

Endlich Samstag. Erster Ferientaaagg … ausschlafen, lange frühstücken, keine Klausuren korrigieren, keine Noten mehr festlegen, keine Konferenzen…. Es ist….5.10Uhr…. lieber Körper, es sind Ferien!!! Wir könnten ausschlafen!!! Die wohlige Wärme des Bettes genießen!!! Nach ewigem Herumwälzen beschließe ich aufzustehen… schließlich gibt es noch tausend Dinge zu erledigen. Na gut, dann also ran ans Werk. Was sagt meine To-Do-Liste? Kisten packen, Wohnung übergabefein machen, Geburtstags- und Hochzeitsgeschenke organisieren, Klausuren erstellen, Rossmann und DM plündern, wasserabweisende Handschuhe finden, Post, Hose „für Gut“ kaufen, Versicherung, Reisepass …

Oh, das Telefon klingelt… und plötzlich ist es 16.10 Uhr. Hmmm…wie können zwei wirklich kurze Telefonate mit Freunden, ein kurzer Plausch mit Oma und eine ebenfalls ganz kurze Statusaktualisierung bei Facebook so lange dauern??? Meine To-Do-Liste blickt mich mahnend an. Um 19 Uhr soll ich bei Freundinnen sein. Letzter Mädelsabend. Um wenigstens ein wenig zu schaffen und mein Zimmer nicht mit all meinen Dingen vermieten zu müssen, wird für zwei Stunden der Turbogang eingelegt. Tatsächlich habe ich es am Ende schweißgebadet geschafft, die ersten zehn Umzugskartons zu packen, sie drei Stockwerke nach unten und schließlich über die schmale Kellertreppe in den Kellerraum zu bugsieren. Dank des Internets sind auch die ersten Geschenke für noch anstehenden Geburtstage und Hochzeiten organisiert.

Pünktlich um 19.10Uhr sitze ich bei meiner Freundin auf der Couch und das große ausführliche Erzählen über den Törn beginnt… und obwohl ich gefühlt zum 100sten Mal erzähle, was ich vorha-be, kribbelt es immer noch in meinem Bauch und langsam wird mir bewusst: Ich segle über den Atlantik… ich segle über sehr, sehr viel Wasser… Verrückte Wurst!
Christine

Martin, Verena, Katharina, Christine

Sonntag, der 08.10.2017
Nach einer (viel zu kurzen) Woche der „letzten Erledigungen“ sitze ich nun um 23:00 Uhr in meiner völlig leergeräumten und kahlen Wohnung, die ich mit Hilfe freundlich helfender Schüler- und Kollegen-Hände zwecks HSHS-Vorhaben vorübergehend auf den (von meiner Wohnung weitentfernten, aber wetterfesten ;-)) Dachboden der Hermann Lietz-Schule verfrachtet habe. Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass ich irgendetwas Wichtiges vergessen habe, einzupacken oder abschließend zu organisieren…

Letzte Korrekturen von Klassenarbeiten und Tests sowie Notenrückmeldungen an meine Schüler – erledigt. Unterrichtsübergaben – erledigt. Sperrmüll entsorgt – erledigt. Alle überlebensnotwendige (vor allem warme) Kleidung und Schuhwerk sowie wichtigen Unterrichtsmaterialien und Doku-mente kopiert und eingepackt – erledigt. Letzte Telefonate mit Freunden und Familie geführt – erledigt, usw. … Und während ich in Gedanken meine Pack- und Organisationsliste immer und immer wieder im Kopf durchgehe, wird mir so langsam aber sicher bewusst, dass in 11 Stunden meine Fähre von Spiekeroog nach Neuharlingersiel abfährt und damit für mich die HSHS-Reise beginnen wird: Morgen ist (für uns Lehrer) tatsächlich Einzug auf der Roald – es ist soweit: Das Abenteuer beginnt!

Insbesondere heute, aber auch schon die letzten Wochen zuvor wurde ich immer wieder nach meinen Vorstellungen, Erwartungen, Befürchtungen und den Dingen, die ich in den nächsten 6,5 Monaten vermissen werde bzw. auf die ich mich besonders freue, gefragt. Meine Antworten: Eigentliche keine wirklich konkreteren Vorstellungen und Erwartungen. Ich springe aufs Schiff, gucke, was anliegt und passiert, und versuche, das Beste daraus zu machen. Vermissen werde ich (ab und an ;-)) – neben meiner Familie und Freunden – „meine“ Lietz-Schüler und natürlich (insbesondere, wenn ich in der Karibik weile ;-)) „meine“ Lietz-Familie Aper! Darüber hinaus derweilen bestimmt auch zeitlich nicht limitierte, heiße Duschen; das ein oder andere Mal bestimmt auch einen Ort, an dem ich wirklich für mich allein sein kann. Freuen tue ich mich insbesondere auf die Zeit auf der Roald, das Segeln und damit die Seeetappen; auf die Gemeinschaft und Zusammenarbeit mit Schüler-Lehrer-Stammcrew an Bord, auf alle positiven Überraschungen sowie die zu meisternden Herausforderungen, nachdem sie gemeistert sind ;-); auf alles, was es unerwartet zu entdecken gilt – jetzt aber erst einmal auf nächsten Mittwoch, an dem ich endlich „meine“ neuen Schüler kennenlerne!!!
In diesem Sinne: Auf ein schönes Wiedersehen, bis in 6,5 Monaten – und Hallo, HSHS-Leben!
Katharina