Geschlechtertauschtag

Datum: 5. April 2016
Position: 38°25,2’N, 031°55,5’W
Etmal: 161 nm
Wetter: Wasser 16,5°C, Luft 22°C, Wind 2 Bft.
von Susi

Heute war wieder einer unserer Mottotage. Dieses mal ging es , wie man schon im Titel erkennt, um einen Geschlechtertausch (die Mädchen wurden zu Jungs, die Jungs wurden zu Mädchen). Doch leider haben sich nicht so viele Schüler an der Aktion beteiligt, es waren leider nur 4 Leute.

Ana: Sport Trikot, Jungshose von Anton und Robins graue Mütze.
Fanny: eine Jungshose von ihrem Freund
Jona: schwarzer BH von Sabine, weißes rückenfreies Strandtop und pinker Rock von Melli, oh ja er war sogar noch geschminkt.
Daniel (Eix): Der hat ein Top und eine Leggins von seiner Freundin bekommen, dazu hat er natürlich auch eine große Brust (BH mit Socken drin).

Die Preise:
Fanny hat ein Penisplätzchen bekommen als „der hübscheste Junge“. Jona hat ein Brustplätzchen als „das hübscheste Mädchen“. Wahrscheinlich sollten wir beim nächsten mal den Preis vorher schon sagen, dann werden sich sicher mehr Schüler beteiligen.

Ich habe heute mit Hannah bei der Bachschaft einen geilen Kuchen zusammen gebacken. Und ich habe ein noch geileres Schokokuchenteig-„Peeling“ von Hannah bekommen!
Susi

Grüße: Grüße an alle meine Freunde und Lehrer auf Lietz. Ich vermisse euch sehr . Ich freue mich schon, wenn wir uns wiedersehen. Muuma
Johannes grüßt Lisa!

Titel? Keine Ahnung

Datum: 25. Februar 2016
Position: Pinar del Rio, Kuba
Wetter: Sonne und ein abendlicher Wolkenbruch
von Susi

Gestern Abend war das Kulturfest. Wir haben es zum Glück geschafft. Wir führten das gleiche Programm auf, wie wir es auch schon in Longo Mai aufgeführt hatten. Doch unser Programm war nicht vergleichbar mit dem der kubanischen Schule. Sie faszinierten uns mit Gesängen und mit Tänzen. Wir haben auch unsere Nummern und E-Mail-Adressen mit den Schülern ausgetaucsht. Danach mussten wir uns verabschieden. Manche Schüler haben mich auch gefragt, ob ich später noch mal nach Kuba kommen will. Das kann ich noch nicht beantworten… Heute Vormittag waren wir in einer Rumfabrik, wo wir nicht gesehen haben, wie ein Rum hergestellt wurde. Aber dort kann man Rum kaufen. Danach sind wir noch zu einer Zigarrenfabrik gefahren, klar habe ich mir auch welche gekauft (als Mitbringsel, Anm.). Dann hatten wir wieder Freizeit, um durch die Stadt zu gehen. Ich habe gemerkt, dass vielleicht die Kubaner noch nie eine Asiatin gesehen haben. An der Straße schauen die Leute mich richtig komisch an, danach habe ich extra eine Sonnenbrille aufgesetzt, dann geht das endlich besser…
Susi