EXPI 2: TaBeLu&OlDaJu

Datum: 23. – 29. Januar 2016
Position: Costa Rica
Etmal: –
Expigruppe: Tabea, Benedikt, Luisa, Ole, Daniel H, Judith
von Tabea

Wisst ihr was TaBeLu & OlolDaJu ist? Das bedeutet „Tapfere Bergsteiger Luemmeln & Oliven Dackeln Jubelnd“ und ist der Name unserer Expi-Gruppe. Wir sind Tabea, Benedikt, Luisa, Ole, Daniel H und Judith. Ach und natürlich Olivia. Jetzt fragen sich sicher viele von euch, was denn die „Expis“ überhaupt sind. Die Expis beanspruchen eine Woche des Landaufenthaltes in Costa Rica. In dieser Zeit dürfen wir Schüler in Gruppen von jeweils sechs Leuten + ein Lehrer alleine durchs Land reisen. Wir Schüler müssen alles alleine planen. Von der Reiseroute und Aktivitäten bis zur Budgetplanung – zusammengefasst einfach alles. Die Lehrer sind nur als Begleitperson dabei und dürfen nichts entscheiden, außer wir Schüler bringen uns in Gefahr.

Es ist einmal ganz anders, eine Reise ohne Eltern und Internet, sondern mit einer riesigen Landkarte und auf 5 Jahre alte Reiseführer vertrauend, zu planen. Zusätzlich hatten wir unseren Start- (La Gamba) und Zielpunkt (San José) vorgegeben. Dies waren die Bedingungen, die wir auf dem Schiff bereits kannten. In mehreren abendlichen Treffen haben wir erst einmal überlegt was wir denn alles machen wollen und eine erste Reiseroute erstellt. Es war sehr schwierig eine Route zu planen, da wir in kurzer Zeit eine große Strecke zurücklegen mussten und wir nicht wussten, wann welche Busse wohin fahren. Nachdem wir unseren Lehrern einen ersten Entwurf unserer Route und den Aktionen, die wir machen wollen, gegeben haben, wurden wir prompt darauf hingewiesen dass wir eine Nacht zu wenig eingeplant hatten. Wir dachten immer, dass die Expis nur fünf Nächte lang sind, zu unserer Freude waren es jedoch sechs.

In La Gamba gab es zu unserem Glück W-Lan, was sehr hilfreich war. Es wurde viel genutzt und wurde dadurch sehr langsam – aber egal, so konnten wir uns noch einmal genauer über unsere Reiseroute informieren. Außerdem haben wir die Zeit in La Gamba dazu genutzt, Hostels zu suchen. Das war schwieriger als wir gedacht haben, da die meisten Hostels entweder zu teuer, zu weit außerhalb oder schon ausgebucht waren. Nach vielem Suchen haben wir dann doch noch einige schöne, aber billige Hostels gefunden.

Am 23. Januar begann unser Tag um 5:00 Uhr. Wir haben noch schnell die letzten Sachen eingepackt, ein letztes leckeres, nicht selbst gekochtes Essen genossen und dann ging es auch schon los – mit einem Viehtransporter. Dieser hat uns und eine andere Expigruppe, die den gleichen Bus wie wir genommen hat, zur Bushaltestelle gefahren. Zum ersten Mal seit unserer Ankunft in Costa Rica musste mal wieder jemand von uns den Ausguck übernehmen, um vor herunterhängenden Palmwedeln oder großen Schlaglöchern zu warnen. Wir sind gut bei der Bushaltestelle angekommen, auch wenn der Motor unseres „Taxis“ röchelte und unsere Durchschnittsgeschwindigkeit 10km/h betrug. Dort haben wir noch zwei andere Expi-Gruppen getroffen, die eigentlich schon lange weg sein wollten. Unser Bus nach Puerto Jiménez sollte um 6:30 Uhr kommen, doch hier in Costa Rica läuft die Uhr viel langsamer. Dort angekommen sind wir erst einmal zu unserem Hostel gegangen. Wir waren uns noch nicht sicher, ob wir hier zwei oder drei Nächte bleiben wollten. Nachdem wir unser Gepäck abgestellt hatten, sind wir die Stadt erkunden gegangen.

Was erwartet man denn von einer Stadt, die in allen Karten eingezeichnet ist? – Dass sie groß ist, aber ich glaube jetzt, dass keine einzige Stadt, mit Ausnahme von San José, wirklich groß ist. Lief man fünf Minuten in die eine Richtung hörte die Stadt auch schon auf, zwei Minuten in die andere war da schon der wunderschöne Sandstrand mit Palmen. Was uns aber immer wieder angeboten wurde waren Kajaktouren, durch Mangrovenwälder und an einsame Strände, allerdings waren diese viel zu teuer. Am Strand haben wir erst einmal unsere Sandwiches gegessen und stellten fest, dass wir ja noch einkaufen müssen. Also los geht´s. Den Supermarkt fanden wir ohne Probleme und nach einer kurzen Besprechung, was wir denn essen wollen, kauften wir schnell alles ein und brachten es zu unserem Hostel. Von dort ging es direkt weiter und zwar wieder zum Strand, da wir noch schwimmen gehen wollten, als uns plötzlich ein Schild ins Auge sprang. Kajakverleih – 5$ pro Stunde. Wir beschlossen uns morgen hier die Kajaks auszuleihen.

Am nächsten Tag, als wir alle nach und nach aufgewacht sind, noch bevor der Wecker geklingelt hat, konnten wir uns jedoch nicht dazu aufraffen, aufzustehen. So wurde das Frühschwimmen gestrichen. Wir nutzten den Vormittag dazu, unsere Reiseroute noch einmal zu verändern. Am Nachmittag sind wir dann zu dem Kajakverleih gegangen, den wir am Tag davor gefunden haben. Da wir Schüler sind und um jeden Dollar feilschten, bekamen wir die Kajaks für 4$ pro Person. Wer kann, der kann. So hatten wir unsere Kajaktour, die durch den gleichen Mangrovenwald ging wie bei den geführten Touren. Wir haben riesige Krebse, einen Kaiman und viele Vögel gesehen. Es ist mega schön hier und überall sieht man rote Aras. Diese sind sehr selten und man sieht sie nur an ganz wenigen Orten. Abgerundet wurde dieser erlebnisreiche Tag durch einen Sonnenuntergang und Nachtbaden. Todmüde fielen wir alle ins Bett, um am nächsten Tag um 5:00 Uhr den Bus nach San José zu nehmen.

Der dritte Tag unserer Expi begann um 4 Uhr. Wir haben unseren Schlüssel abgegeben und sind zur Busstation gelaufen. Dort haben wir Bustickets gekauft und sind pünktlich (!!!) um 5:00 Uhr losgefahren. Um 14:00 Uhr sind wir in San José angekommen. Die Schlange beim Ticketschalter für die Busse nach La Fortuna war leider ewig lang, doch wir haben gerade noch die letzten sieben Tickets für den nächsten Bus bekommen, der jedoch schon in fünf Minuten abfahren sollte. Wir haben ihn noch bekommen. Als wir nach 15 Stunden Busfahren endlich in La Fortuna ankamen, sind wir müde in unser Hostel eingecheckt. Die Müdigkeit verflog jedoch schnell, als uns das Hostel gezeigt wurde. Es gab einen Flachbildschirm mit einer PS3 und einem Netflix Account. Direkt nebenan war ein Fitnessstudio, das wir kostenlos benutzen durften.

Der erste Morgen in La Fortuna war Ausschlaftag. Die meisten sind dann aber schon relativ früh aufgewacht und haben schon einmal Pancakes gemacht. Danach sind die einen noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen, die anderen haben einfach im Hostel das WLAN genutzt. Am Nachmittag sind wir dann noch zu den heißen Quellen gelaufen. Es war einfach entspannend. Manche Becken waren schon zu heiß, die konnte man nur betreten wenn man davor im Kaltwasserbecken war. Als wir alle Hunger bekommen hatten, beschlossen wir zurück zum Hostel zu gehen. Dort angekommen haben wir uns Toast mit Ei zum Abendessen gemacht. Den Tag haben wir dann mit einem Film ausklingen lassen.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Santa Elena. Mit dem Bus würde man 8 Stunden brauchen. So haben wir uns entschlossen, das sogenannte „Jeep-Boat-Jeep“ zu machen. Man fährt mit einem Bus zu einem See, überquert diesen mit einem Boot und fährt dann weiter mit dem Bus und wird direkt zu seinem Hostel gebracht. Das ganze dauert nur zweieinhalb Stunden. Santa Elena liegt direkt neben dem Vulkan Arenal, dieser war die letzten zwei Tage immer durch Wolken verdeckt. Doch heute waren fast keine Wolken da. Vom Boot aus konnte man sogar den Gipfel sehen. Außerdem bewunderten wir die schroffen Landschaften und die unterschiedlichsten Grüntöne.

Zu den Fotos aus Costa Rica –>

Dann kam der Moment, auf den wir alle gewartet haben. Heute wollten wir eine „zip lining tour“ machen. Diese beinhaltet 10 cables, eine davon ist die längste Zipline in ganz Lateinamerika mit einer Länge von 1.590 Metern und einen Tarzan Swing, bei dem man 40 Meter tief fällt. Die längste Zipline Lateinamerikas und eine andere sind wir im „Superman-Style“ heruntergerutscht. Es macht soo viel Spaß und man hat eine super Aussicht wenn man hoch über den Baumkronen langfliegt und überhaupt nicht merkt, wie schnell man eigentlich wird. Das Highlight der Expi war jedoch der Tarzan Swing. Wir wussten zuerst nicht, ob wir diesen wirklich machen wollen. Man läuft über eine Hängebrücke zu einer Plattform, wo einen zwei Mitarbeiter in das Seil einhaken. Daraufhin haben sie ein Tor aufgemacht und einen losgelassen. Man wurde nach vorne gezogen und hatte überhaupt keine Wahl mehr, ob man wirklich springen möchte oder nicht. Es ging alles mega schnell, sodass man überhaupt nicht darüber nachdenken konnte, was man da gerade macht. Nachdem man diese 40 Meter runtergefallen ist, ist man richtig angenehm hin- und hergeschwungen, so als würde man auf einer riesigen Schaukel sitzen. Ich würde den Tarzan Swing jederzeit wieder tun. Am Abend durften wir noch unsere Rucksäcke packen, da es am nächsten Tag früh weiterging.

Der letzte Tag der Expis begann wieder sehr früh, da wir den Bus um 6:30 Uhr nach San José genommen haben, um vor 17:00 Uhr im Hostel anzukommen, wo wir die anderen Gruppen treffen sollten. Dadurch waren wir schon um 11:00 Uhr im Hostel. Dort haben wir unsere Sachen abgestellt und sind dann vom restlichen Budget noch einmal lecker essen gegangen. Danach sind wir zurück ins Hostel und konnten nun auch in unsere Zimmer. Nach und nach sind dann auch die anderen Expi-Gruppen angekommen. Es war schön alle wiederzusehen und zu hören, was sie alles in den letzten Tagen erlebt haben. Ich grüße meine Familie und Freunde. Ich hoffe, ihr hattet einen schönen ersten Monat. Viele Grüße
Tabea (Expigruppe: Tabea, Benedikt, Luisa, Ole, Daniel H, Judith)

Und es begab sich zu der Zeit…

Datum: 24. Dezember 2015
Position: 12° 5,4’N, 065°36,4’W
Etmal: 120 nm
Wetter: Wasser 25°C, Luft 26°C, Wind 4 Bft.
von Ole

…als 30 Jugendliche weit entfernt von zuhause Weihnachten feiern sollten, in der Karibik mit strahlendem Sonnenschein und konstanten 27 °C in der Sonne… Wie sieht das wohl aus, wenn der Schnee fehlt? Nachdem man am gestrigen Tage dann bis 22 Uhr an Plätzchen gearbeitet hatte (Hier einen großen Dank an Ana als Organisatorin und alle, die mitgeholfen haben), sollte mein heutiger Tag mit der Heiligabend-Vormittagsbackschaft beginnen. Jakob, Luisa und ich bereiteten schnell das Frühstück vor, um dann mit den Vorbereitungen für den Abend zu beginnen. Während die Töpfe in den Schränken munter schepperten, Svenja für Weihnachtsmusik sorgte und sich regelmäßig etwas verselbstständigte, wurden der Braten für den Abend und der Milchreis für das Mittagessen vorbereitet.

Gleichzeitig herrschte ständiges Rätselraten, wer denn als nächstes durch einen schwarzen oder weißen Bauern sterben musste (Es handelt sich hierbei um eines von Robins vielen Spielchen, das ähnlich wie Werwolf funktioniert). Schließlich hatten die Mörder bis zum Nachmittag verheerend unter uns gewütet, in nur 9 Stunden fielen 22 (!) der 41 Spieler ihnen zum Opfer. Am Nachmittag entspannte sich alles und unsere Gedanken kehrten nach daheim zurück, wo um diese Uhrzeit schon Bescherung gefeiert wurde. Man verbrachte die Zeit auf unterschiedlichste Weise: Einige besprachen sich in ihren Expi-Gruppen, um ihr Programm fertig zu stellen, andere spielten an Deck Schach und wieder andere waren mit Schlafen und Entspannen beschäftigt. Gegen 16:00 Uhr fing dann aber die Arbeit an: Erst wurden die Royals wieder gepackt, um danach die Bänke und Tische vom Deckshaus herunterzutragen und dann an Deck aufzubauen und festzuzeisern, damit sie sich bei 20 Grad Krängung nicht verselbstständigen. Die Weihnachtsmützen wurden herausgeholt und viele waren bereits jetzt schon in weihnachtlicher Stimmung.

Unsere Wichtel bereiteten die Weihnachtsgeschenke vor, die unser Weihnachtsmann Johannes (mit Puderzucker im Bart, um diesen weiß zu färben und bei 25 °C in rotem Ölzeug) später verteilen würde. Als alle Vorbereitungen getroffen waren, versammelten wir uns auf den Bänken und sangen Weihnachtslieder. Der Braten wurde aufgetragen und nach dem letzten Lied und der Weihnachtsgeschichte wurde gegessen. Hier auch noch mal großen Dank an unseren Smut Hilde und die Nachmittagsbackschaft, die mit ihren Ideen ein echt gutes und leckeres Weihnachtsessen zubereitet hatten. Nach dem Essen kam dann der große Augenblick: Der Weihnachtsmann kam mit Sack und seinen Wichteln ans Spill, um die Geschenke zu verteilen. Jeder hatte durch unsere Wichtelaktion ein Geschenk für jemanden besorgt und von der Bordseite wurden auch Weihnachtsteller beigesteuert. Jeder freute sich über sein Geschenk, von Wasserpistolen für die Lehrer (Wieso wohl Wasserpistolen?) bis hin zu T-Shirts und Schokolade.

Danach zerstreute sich die Gesellschaft ziemlich schnell wieder und verschwand in den Kammern, um dort weiterzufeiern. An dieser Stelle auch nochmals Danke an die Stammcrew, die für diesen Abend die Wache alleine (also zu dritt) schiebt. Von mir alles Gute und frohe Weihnachten an die Lieben daheim, meine Freunde, meine Familie und natürlich auch an meine Hündin Keks, die ich echt vermisse. Außerdem wünscht die gesamte Crew unseren bisherigen Mitfahrern frohe Weihnachten: Michael, Koene, Heike, Thomas, Jan-Uwe, Klaus, Otto, Andreas, Karo, KP, Ronald, Natalie, Rainer, Helmut, Kurt, Eiler, Jürgen, Uli, Conni, Lothar, Lara, Ralf, Marc, Maik, Rene, Anton und Jörn. Es hat richtig viel Spaß mit euch gebracht und wir freuen uns darauf, euch wiederzusehen.
euer Ole

Grüße:
Olivia / Olli wünscht Familie, Freunden, ehemaligen Kollegen und ehemaligen Schülern frohe Weihnachten und hofft, dass die Weihnachtsgrüße auch pünktlich ankommen! Feiert schön, ich denk an euch
Steuermann Werner sendet von den a-b-c-Inseln liebe Weihnachtsgrüße aus hoher See vor Venezuela für seine Familie, Freunde und Kollegen. Melde mich wieder aus Panama.
Johannes denkt an alle Einhörner, Freaks, Plattis, Böhmis und an Mama und Papa. Frohes Fest, mir geht“s ganz gut, endlich viel zu tun als Dreckshand.
Tabea grüßt Familie und Freunde und wünscht allen frohe Weihnachten. Feiert schön und genießt die Weihnachtsstimmung
Jakob II wünscht seiner Familie in Rissen und Sybille frohe Weihnachten. Bis bald in San Jose!
Ella grüßt nach Wirges, Daubach, Bremerhaven und alle Teile ihrer Walfamilie (pun intended) die sie grade vergessen hat. Ich hoffe es geht euch genau so gut wie mir. Feiert schön und habt Schnee, vll.
Da das mit dem Anrufen ja jetzt nicht klappt und mir jemand im Nacken sitzt und mir einredet ich sollte mal euch grüßen. Also dann: Viele Grüße von der Roald an meine gesamte Familie und Freunde und euch allen ein frohes Fest. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei. Felix aka. Thorsten aka. Kummer- Glücks-Kind.
Svenja grüßt ebenfalls ihre Familie und hofft, dass alle schön feiern. Weihnachten auf See ist schön, aber ihr fehlt (und mein Schinken auch!). Ich hab euch lieb und vermisse euch!
Die Seeseilschaft grüßt das Heim.
Daniel H grüßt alle Freunde und Familie Zuhause und auf der Welt. Ich vermisse euch sehr und bin in Gedanken bei euch. Euch ein ganz ganz schönes Fest. Frohe Weihnacht!!
Vitus wünscht seiner Familie ein Wunderschönes Weihnachtsfest und bedangt sich für die vielen Briefe und für das geile Weihnachtsgeschenk! Noch liebe Grüße nach Nenndorf, strengt euch beim letzten Turnier an!!!
Robert wünscht seiner Familie ein frohes und besinnliches Fest.
Frohe Weinachten Mama, Papa und Lars. Ich hoffe ihr hattet ein schönes Fest, auch wenns diesmal nicht auf der Insel war. Ich hab heute viel an euch gedacht. Liebe Grüße auch an meine Freunde aus Essen, besonders an Ennes<3 (Liebe Grüße auch an den Rest der Familie) und Gina (ich hoffe du überlebst auch die Zeit nach Weihnachten:haha) Mami, Papi, Carlotta und Leonard, ich wünsche Euch frohe frohe Weihnachten und ein schönes Fest. Wie ihr wisst, sind wir gerade auf dem offenen Meer und haben nicht vor einer Insel geankert. Ich vermisse Euch alle so sehr und Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie gerne ich jetzt bei Euch wäre. Auch frohe Weihnachten an alle meine Freunde, Verwandten und Großeltern und ganz besondere Grüße an mein Küken und Chiara :
Ich wünsche meiner Familie und meinen Freunden frohe Weihnachten. Ich hoffe ihr hattet alle ein schönes Fest zu Hause. Ich habe heute viel an euch gedacht und ich vermisse euch alle unglaublich. Ganz liebe Grüße vor allem an Mama, Papa, Parsley und Pupa ( ich hoffe auch ihr hattet ein schönes Fest in Thailand), Oma und an meine Cranberry. <3
Ich wünsche meiner Familie frohe Weihnachten (ich hoffe ihr habt Kristian nicht schon wieder Parfüm geschenkt) und ich denke viel an das viele gute Essen und den guten Wein… Markus
Fröhlichste Weihnachten wünsche ich meinen Eltern die auch gerade aufm offenen Meer unterwegs sind und natürlich auch den Rest meiner Familie wünsche ich merry x-mas!
Anton Mü. wünscht seiner Familie alles Gute zu Weihnachten und ein frohes Fest :*
Benji wünscht seiner Familie und all seinen Freunden und allen die den Block lesen frohe Weihnachten und ein frohes Fest :*.
Judith wünscht ihrer Familie und allen Freunden ein frohes Fest und hofft, dass ihre Familie auch schön schief alle Weihnachtslieder rauf- und runter gesungen hat 🙂