Kolumne: Unser Blick auf Costa Rica

von Ilka, Jelka und Fenja

1. Longo Mai

Longo Mai, ein kleines Dorf mitten im Grünen in Costa Rica. 80 Familien leben dort, insgesamt sind es 350 Personen und nicht zu vergessen ganz viele Hunde. Vor ungefähr 38 Jahren wurde Longo Mai von dem französischen Staat für die Flüchtlinge aus Nicaragua und El Salvador gegründet und ist mittlerweile komplett selbstorganisiert. Die grüne Oase ist also noch gar nicht so alt, doch trotzdem hat sie Geschichte, genauso wie die Menschen dort. Die meisten haben sehr viel erlebt, oft schreckliche Dinge. Sie sind geflüchtet, weil ihnen in der Heimat der Tod bevorstand. Zwei Brüdern wurden Waffen an den Kopf gehalten, mit den Worten ,,Entweder ihr verlasst das Land oder ihr müsst sterben“. Deshalb haben viele der älteren Menschen Familie, Geschwister und Freunde verloren.

Doch anders als man erwarten könnte, wirken alle zufrieden. Auf der Straße wird sich gegrüßt, der Blick für die Kleinigkeiten ist nicht, wie es in Europa viel passiert, verloren gegangen. In Longo Mai gehört die Zuckerrohr-, wie auch die Kaffeeernte zu den größten Einnahmequellen. Allerdings verdient ein Arbeiter auf dem Kaffeefeld für einen bis oben hin gefüllten Sack nur ungefähr 6$. Mehr gibt es dann bei der Ernte von Zuckerrohr, die aber auch um einiges anstrengender ist, wie wir am eigenen Leib erfahren durften. Nicht zu vergessen ist aber, dass wir nur ein paar Stunden gearbeitet haben und nicht, wie sonst üblich, von 6-16 Uhr. Das Verdiente reicht nur zum Überleben und das auch nicht bei jeder Familie. Das führt dazu, dass auch Kinder mithelfen müssen. Teilweise sind schon die jüngsten mit auf den Feldern, da ihre Eltern keine Möglichkeit haben, sonst auf sie aufzupassen. Manche Familien nehmen ihre Kinder auch mit, um ihnen zu zeigen, wie hart die Arbeit auf den Feldern ist. Jugendliche in unserem Alter verdienen sich so aber auch ihr Taschengeld dazu. Wie auch in Deutschland wollen die meisten Teenager nicht mehr in der Landwirtschaft arbeiten. Trotz dessen ist dies für viele der einzige Weg. So beginnt mit 16 Jahren ihr Arbeitsleben auf den Feldern.

Durch all diese Eindrücke habe ich das Gefühl bekommen, zuhause in einer Blase zu leben. Mein größtes Problem ist es herauszufinden, welche Abi-Fächer ich wählen und welche Studiengänge ich besuchen werde. Ich kann mir nicht vorstellen, jetzt auf einem Zuckerrohrfeld zu arbeiten und dann auch noch weniger am Tag zu verdienen, als in Deutschland der Mindestlohn beträgt. Natürlich wissen die meisten, dass in vielen Ländern unfaire Bedingungen herrschen, aber man wird nicht unmittelbar damit konfrontiert . Mir stellt sich nun die Frage, was das Richtige ist. Nur noch ,,Fair Trade“ kaufen in der Hoffnung, dass es wirklich FAIR ist? Damit aber in Kauf zu nehmen, nicht mehr die Menschen zu unterstützen, die trotz all dem auf den anderen Feldern arbeiten müssen. Eine Frage, auf die ich noch keine Antwort gefunden habe und ein Problem, das gelöst werden muss. Weniger konsumieren und das Bewusstsein entwickeln wie viel Arbeit hinter den Produkten steckt, wird für mich erstmal der Anfang sein.

Wieso wird in Longo Mai denn nicht Fair Trade gearbeitet? Aus dem traurigem Grund, dass die Bürokratie mehr Arbeit und Geld kostet, als wenn einfach so weiter gemacht wird. Trotz der erschwerten Bedingungen, entscheiden sich viele dort zu bleiben und kämpfen für ihre Träume, wie unsere Spanischlehrerin in Longo Mai. Um studieren zu können, obwohl ihre Eltern zu wenig Geld hatten, hieß es dann arbeiten, arbeiten, arbeiten. Während des Studiums hat sie die Woche über in einer Familie gearbeitet und sich dort um Haus und Kinder gekümmert. Nachts hat sie gelernt und an den Wochenenden ging es zur Uni. Dies führt dazu, dass man über Jahre nicht mehr als 5 Stunden Schlaf am Tag bekommt. Unsere Lehrerin hatte dreimal die Chance zu reisen. Zwei mal nach Europa und einmal nach Kanada. Sie hätte dort viel Geld verdienen können, aber so zu leben wollte sie nicht, sie bevorzugt ihren Dschungelgarten.

In Europa geht es viel zu oft nur darum, möglichst viel zu arbeiten und Geld zu verdienen. Dadurch vergisst man alles, was man hat zu schätzen und sieht nur die Probleme und nächsten Termine. Es gibt den Drang, alles zu verbessern. Die Frage ist nur: ,,Wird dadurch irgendwas besser?“

Ich genieße das Leben zu Hause, aber trotzdem sollten einige Dinge hinterfragt werden: Was macht mich eigentlich glücklich und brauche ich das alles? Viele Sachen habe ich schon auf dem Schiff zu schätzen gelernt und Longo Mai hat mir auch noch eine andere Seite gezeigt. Es hilft sich dort jeder gegenseitig. Die einen bauen das eine Obst an, die andere Familie etwas anderes. Die Türen stehen offen für spontane Besuche. Von Anfang an wird vermittelt, den Moment zu genießen und nicht schon über die Probleme von Morgen nachzudenken.

Das würde ich gerne mitnehmen: den Stress auch mal zu vergessen, die sozialen Medien abzuschalten und sich einfach auf mehr einzulassen.
Ilka

2. La Gamba – Tropenstation
Meine Phobie und unsere Erlebnisse

Ein neuer Tag unserer unglaublichen Reise beginnt. Wir sind früh los und nach drei Stunden Fahrt von Longo Mai nach La Gamba im engen Bus sitzen, sind wir schon da. In der schwülen, heißen und feuchten Tropenluft beziehen wir unsere Zimmer und das erste Zusammentreffen mit unserem Zivildienst Forscher Jonny findet statt. Ganz begeistert erzählt er uns von den nächsten Tagen, was wir alles Neues erleben werden und vor allem wie viele Tiere hier zu sehen sind. Unter anderem viele Arten von Insekten, Vögeln, Schlangen und zu meinem Schrecken Fröschen. 37 Amphibien- und 42 Reptilienarten sind im Esquinas Regenwald bekannt. Die Tropenstation La Gamba ist eine Forschungs-, Lehr- und Weiterbildungsinstitution der Universität Wien, deswegen auch der Name „Regenwald der Österreicher“. Wir durften in Mittelamerika in einem der artenreichsten Regenwälder leben, dieser bietet auch eine gute Grundlage für Feldforschungen und Seminare.

Die Tropenstation hilft vor allem bei der Erhaltung und Erforschung des Regenwaldes. Und weckt außerdem das Interesse für Naturliebhaber, die ihr Wissen im Regenwald vertiefen wollen. Es gibt viele Froscharten, was bei mir nicht zu großer Freude führte, denn schon in Longo Mai habe ich für mich, aber haben vor allem meine Freunde bemerkt, dass meine Angst nicht nur eine Angst ist, sondern schon als Phobie, genauer als Zoophobie, betitelt werden muss. Die Phobie (phobus- Griechisch für Furcht/ Schrecken) ist eine überdurchschnittliche Angst vor Objekten oder Situationen. Prinzipiell ist Angst eine natürliche Reaktion auf Gefahr. Und in einem gesunden Maß sichert die Angst unser Überleben, indem sie uns vor Bedrohung zurückschrecken lässt. Aber sobald ich Frösche oder vor allem Kröten (wie z.B. die Kreuzkröte) mit Warzen und groß wie eine Faust sehe, höre ich auf zu denken, Tränen laufen in Bächen über meine Wangen und ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe Schnappatmungen und in meinen Augen ist die schiere Angst zu sehen. Symptome einer Phobie sind vor allem Zittern, Herzrasen und die Angst vor Kontrollverlust. Es mag vielleicht lächerlich klingen, doch ich bin dann nicht mehr ich selbst, ich brauche einen Ausweg und verhalte mich wie ein Mensch auf der Flucht.

Gleich am ersten Tag, am Montag den 20. Januar, sind wir zum Einstieg auf eine Wanderung gegangen, ich habe vor allem nach oben und und in die Baumkronen geschaut, um keine Frösche zu sehen, die ich nicht zwingend sehen muss. Abends saßen Jonas und ich zusammen und redeten über meine Angst. Ich habe schon überlegt und Gedankengänge ohne Ende angestellt, woher diese Panik kommen kann, wegen Spinnen in Panik zu verfallen ist bekannt, aber wegen Fröschen?

Wobei ich doch weiß, dass solche kleinen Tiere mir nichts tun können. Früher kescherte ich noch mit Freunden im Teich und hatte Spaß, doch dann fingen die Albträume an. Ich hatte die Hoffnung das zu bekämpfen, und genau in dem Moment schrie Lukas, ich solle bloß nicht herkommen, da wäre ein Frosch. Ich drehte mich, um wegzuschauen, und ungefähr einen halben Meter von mir schaute mich ein Frosch mit großen Augen an. Ich sprang wie von der Tarantel gestochen aus der Hängematte mit einem markerschütternden Schrei, sodass Carlotta und Freddy angelaufen kamen, mich ins nächste Zimmer brachten und mir ruhig zuredeten. Ich brauchte ein paar Minuten um meine Tränen zu trocknen und mir selbst einzureden, dass es eben nur ein Frosch ist, der mir nichts tut. Und der mehr Angst vor mir hat, als ich vor ihm. Doch nichts scheint zu helfen.

Kai, ein weiterer Forscher, kam von seinem nächtlichen Rundgang mit einem Basilisk (Jesus Christ Lizzard, wegen seiner Fähigkeit übers Wasser zu laufen) wie auch mit einer Schlange wieder. Er gab ein paar Informationen und alle waren begeistert, wir begriffen erst da richtig, dass wir im Regenwald sind, der unter anderem in Brasilien schon abgeholzt wird und wo so viele Arten noch unentdeckt sind.

Der nächste Morgen begann in der Früh um 6:00 Uhr mit einer Wanderung durch einen Fluss. Wir haben Affen von Baum zu Baum springen sehen, viele verschiedene Vögel (z.B.Tukane) und auch Frösche und zwar kleine Frösche, nicht größer als ein Daumen. Der kleinen Schritt in Richtung Konfrontationsphobie wurde gemacht, ich hab ihn mir auf die Hand setzen lassen und es war der erste Moment in dem ich dachte, dass Frösche ja komplett okay sind, zumindest in dieser Größenordnung.

Am Abend sind wir in zwei Gruppen auf eine Nachtwanderung gegangen, die meisten Tiere sind eben doch nachtaktiv und dann besonders gut zu sehen. Wie man sich vielleicht vorstellen kann, nicht die schönste Aussicht für mich nachts durch den Wald zu laufen, um noch mehr Frösche als sowie so schon zu sehen, doch ich hab mir die Chance nicht nehmen lassen und bin mitgegangen und das nicht umsonst! Ich wurde bei Fröschen vorgewarnt und konnte sie mir in sicherer Entfernung anschauen, nicht ohne Herzrasen aber zumindest ohne weinen oder schreien. Die Tour hat sich ohnehin schon für einen Baby-Kaiman gelohnt, der nicht länger als 50 cm war und vor allem für die beiden Lanzenottern. Der Name Lanzenotter kommt von ihren lanzenförmigen Köpfen, sie sind die gefährlichsten und giftigsten Schlangen Mittelamerikas, viel verbreitet und können bis zu zwei Meter lang werden.

Auf den nächsten Wanderungen und Arbeiten auf Finca Modello und Finca Luis wurden immer wieder Frösche auf die Hand genommen und wenn ich wollte, konnte ich sie mir ansehen und das tat ich auch. Die Phobie, bei der ich mich anfangs vor Bildern mit Kröten und Froscharten erschreckt habe habe ich nun soweit besiegt, dass ich, zwar aus ein bis zwei Metern Entfernung, Fröschen nah kommen kann.

Meine Angst ist noch nicht vollkommen besiegt, aber ich und vor allem meine Freunde setzen viel daran mich von ihr zu befreien. Weil schlussendlich fast 10% der Bevölkerung von der Spezifischen Phobie (einer der drei Unterarten) betroffen sind. Vielleicht sollte die Tropenstation in La Gamba doch als Therapiezentrum umfunktioniert werden 😉
Jelka

3. Expedition in Dominical
Die Mentalität zwischen Deutschland und Dominical in Costa Rica

Von der Tropenstation La Gamba wurden wir jeweils in unseren Expigruppen zur Bushaltestelle gefahren. Von da aus sind wir, nach langem Warten auf den Bus, schließlich nach Dominical getrampt. Dies war unser erstes Ziel der Reise. Als wir dort ankamen, suchten wir zuallererst nach einer Unterkunft. Uns war klar, dass wir in Zelten oder Hängematten schlafen wollten, denn wir hatten kein Hostel gebucht. So machten wir uns auf den Weg. Wir liefen vollgepackt mit unseren Trekkingrucksäcken durch die Straße und schauten anscheinend verwirrt aus. Denn ein Einwohner fragte uns, wie er behilflich sein kann. Daraufhin erzählten wir ihm, dass wir einen Campingplatz suchen. Netterweise zeigte er uns die Richtung, die wir entlanglaufen müssten, um zu einem zu kommen.

Dort angelangt, informierten wir uns über den Preis. Allerdings war es zu teuer für unser festgelegtes Budget. So fragten wir den Platzbesitzer, ob es in der Nähe noch einen weiteren Campingplatz gäbe. Nach dieser Frage unsererseits wurde mir bewusst, dass er uns garantiert nicht verrät, ob es noch eine andere Campingmöglichkeit gibt. Denn er möchte ja gerne Geld an uns verdienen. Allerdings irrte ich mich. Ohne zu schmunzeln antwortete er uns und beschrieb den Weg. Ich war positiv überrascht, dass er uns diese Information gab. Damit bewies er wiederum große Nächstenliebe und keinerlei Geldgier, die häufiger bei einigen Menschen in Deutschland herrscht. Es ist erstaunlich, wie verschieden die Mentalität zwischen zwei Ländern ist. Es fühlt sich so an als wären wir in einer anderen Welt.

Nachdem wir bei dem zweiten Campingplatz auch keinen Erfolg hatten, überlegten wir, wo wir nun die Nacht in Hängematten verbringen wollten. Somit bestand der nächste Plan darin einen sicheren Platz am Strand aufzufinden, um dort die Nacht zu verbringen. Direkt am Strand unter den Palmen fragten wir einen Mann, welcher öfter dort zeltet, ob wir ohne Probleme mit Hängematten draußen schlafen können. Er antwortete:,,Ja klar, wir vertrauen alle aufeinander!´´ Auf diese Antwort war ich sehr überrascht, denn sowas hört man in Deutschland auch nicht alle Tage. Wir haben Angst, von anderen Leuten bestohlen zu werden, und können nicht einschätzen, wie hier in Dominical die Situation ist. Ich denke, das hat er bemerkt und bot uns an, dass, wenn etwas ist, wir jederzeit zu ihm kommen können. Dadurch fühlte man sich schon gleich viel wohler, aber trotzdem hatte ich im Hinterkopf, dass jederzeit jemand kommen könnte, um uns auszurauben. Bestimmt gibt es auch hier in Costa Rica mehr Leute als zu Hause, die stehlen. Denn die Costaricaner haben deutlich weniger Geld als wir. Um Geld zu verdienen arbeiten sie sehr hart und bekommen trotzdem wenig Lohn. Das haben wir ja auch in Longo Mai auf den Zuckerrohrfeldern gelernt, wie schwer es ist Geld zu verdienen. Eine weitere Möglichkeit, Geld einzunehmen besteht darin, dass sie auch ihre wunderschönen bunten Sachen von Costa Rica verkaufen, worin sich sehr viel Mühe gegeben wird. Zum Beispiel werden Papageien auf Holzplättchen gemalt. Allerdings tun sie das nur für den Tourismus, weil viele Menschen von uns Touristen leben.

In Dominical haben wir viel Zeit auf dem schönen Markt verbracht, wo die bunten Sachen verkauft werden. Dort hat unsere Expigruppe auch ein beeindruckendes Erlebnis gemacht: Der Tag begann und wir befanden uns auf dem Markt. Nachdem wir das ein oder andere Mitbringsel gekauft hatten, traten wir den Rückweg zum Hostel an. Dort fiel einer von uns auf, dass sie ihre neu gekaufte Hose verloren hatte. So ging sie den Weg zurück und suchte danach. Sie erinnerte sich, dass sie diese an einem Stand ablegte, aber nicht mehr wusste wo. Daraufhin fragte sie dort, ob sie vielleicht gefunden wurde. Leider war die Hose weg. Am nächsten Tag, früh am Morgen, wollten wir ihr eine neue kaufen. Als wir dort lang liefen, sprach uns die Frau vom Stand an, dass sie die Hose wiedergefunden hat. Daraufhin sagte sie, dass die Hose ganz tief in ihren Kartons ist und, dass sie die so schnell nicht finden könne. So durfte das Mädchen sich eine andere aussuchen ohne bezahlen zu müssen.

Ich fand es unglaublich freundlich, dass die Verkäuferin uns darauf angesprochen hat, denn sie hätte die Hose behalten und erneut verkaufen können. Dort erkennt man erneut die große Nächstenliebe, die in Costa Rica herrscht. Dass die Einwohner so nett zu uns sind, ist bewundernswert, denn es könnte auch ganz anders laufen. Sie könnten so eine Art sauer sein, denn sie wissen genau, wie viel Geld die Deutschen haben und manchmal bei Sachen handeln, die sie kaufen wollen, als hätten sie genauso wenig Geld, wie die Einwohner.

Die Costaricaner sind nicht nur offen zu den Touristen, sie sind es auch natürlich untereinander. Denn sie wünschen sich zum Bespiel, wenn sie sich verabschieden, nicht nur ,,Auf Wiedersehen“ und ,,Ich wünsche dir noch einen schönen Tag“, sie sagen auch „Pura Vida“ Was so viel bedeutet, wie „Pures Leben“. Ich finde es ist eine schöne Eigenschaft der Costaricaner, um sich zu verabschieden. Man hat den Eindruck, dass alle Menschen hier aufeinander Acht geben und sich gegenseitig ein schönes Leben wünschen. Ich war erstaunt zu sehen, wie unterschiedlich die Mentalität zwischen zwei Ländern sein kann. Dies hat uns nochmal gezeigt, was für Eindrücke und Erinnerungen wir mitnehmen.
Fenja