EXPI-Gruppe 2: „Hässliche Hemden“

Datum: 5. – 10. Februar
Position: Costa Rica, EXPI
Etmal: –
Wetter: k.A.
von Jo, Bianca, Tom C, Max S, Inja, Alex, Catania

5. Februar
Morgens standen wir „relativ“ früh auf, um den Rest noch einzupacken und noch das geile Frühstückbuffet zu räubern. Ganz gut, weil wir alle nicht genau wussten, wann es das nächste mal etwas zu essen geben würde. Alle zusammen sind wir mitsamt unserem Gepäck in einen Viehtransporter gestiegen und wurden ca. 5 Kilometer zur Hauptstraße gefahren. Ab da hieß es dann „every group for themselves“. Naja, vier von fünf Gruppen nahmen den ersten Bus, den in Richtung Uvita/Dominical. Nach ca. zwei Stunden stiegen die anderen Gruppen (Claudi, Michi und Charlie) aus und damit war unsere Gruppe dann „alleine“: Alex, Catania, Tom C, Inja, Max S., Jo und Bianca. Wir blieben in dem Bus und fuhren noch ca. eine halbe Stunde weiter nach Dominical. Dort sind wir dann ausgestiegen und haben uns ein wenig umgeschaut und bei einer netten Dame erfahren, wie wir zu unserem Hotel kommen (welches wir in den Tagen vorher gebucht hatten).

Der Bus fuhr nach ca. einer 3/4 Stunde in Richtung San Isidro. Nach einer Viertelstunde Fahrt kamen wir an und sind die Auffahrt zu unserem Hotel hoch gelaufen. Als wir an der Rezeption nach unserem Zimmer gefragt haben, war nur ein Mithelfer da, der seinen Chef angerufen hat, dass dieser kommen soll und es mit uns klärt. Die Zeit, die wir warten mussten durften wir am und im Pool verbringen. Unser ursprünglicher Plan war es, in einem 5er-Zimmer zu siebt zu schlafen (Über eine Internetseite hätte das inklusive Frühstück um die 500 Dollar gekostet). Aber nein, wir durften nicht zu siebt in das Zimmer und der Besitzer meinte, dass wir noch ein extra 2er-Zimmer bräuchten. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit ein Haus für 7 Personen zu mieten. Das steht aber nicht im Internet, sodass wir diese Möglichkeeit nicht gefunden hatten. Eigentlich kostete der ganze Spaß 200$ die Nacht, aber dank unserer Überredungskünste konnten wir den Preis auf 400 für drei Übernachtungen senken. Als wir dann alle glücklich eingezogen waren, sind wir noch mit dem Besitzer zu einem kleinen Laden gefahren, in dem wir für das Abendessen eingekauft haben. Wieder im Hotel haben sich Jo und Bianca ans Kochen gemacht, während alle anderen noch beim Pool waren: „Get into the Pool“ (kleiner Insider am Rande). Nach einem gemeinsamen Abendessen haben wir noch etwas Karten und Werwolf im Kerzenschein gespielt und uns dabei ordentlich gegruselt, bis wir dann abends müde ins Bett gefallen sind.

6. Februar
Heute haben wir erstmal richtig ausgeschlafen! Nach dem leckeren Frühstück, welches aus Orangensaft, Reis mit Bohnen, Ei und Käse bestand, haben wir uns sehr gemütlich fertig gemacht und den Bus nach Dominical „City“ genommen. Dort haben wir auch die Gruppe von Charlie getroffen mit Flo, Locke, Justus, Severin und Hannes. Den Tag in Dominical haben wir hauptsächlich am Strand verbracht. Als wir am Abend wieder im Hotel waren, hat uns der Hotel Besitzer angeboten, dass ein paar von uns wieder mit ihm zum Supermarkt fahren könnten, was wir dankend angenommen haben. Abends saßen wir bei Kerzenschein beim Abendessen und haben wieder Nudeln gekocht, diesmal aber mit Tomatensoße! Nach dem Essen haben wir ein WISSENSCHAFTLICHES Projekt durchgeführt! Wir haben uns vier verschiedene Sorten Oreos gekauft und auf einer Skala von 1-10 bewertet. Am besten haben die Oreo Lemon geschmeckt, mit viel Abstand auf Platz zwei: Oreo Erdbeer. Danach ging es aber erst richtig los! Der Karaokeabend startete. Jeder musste zusammen oder alleine ein Lied singen. Es war extrem witzig. Gegen 23:30 Uhr sind wir alle müde und glücklich ins Bett gefallen.

7. Februar
Heute sind wir gegen 8:00 Uhr aufgestanden. Alex und Catania waren schon beim Frühstück und wir sind alle nachgekommen. Der Frühstückbereich unseres Hotels war wunderschön mit exotischer Musik und einer Bar aus Holz. Jedoch mussten wir uns beeilen, da wir den Bus Nach San Isidro nehmen wollten, der um 09:30 Uhr abfahren sollte. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir an. In San Isidro wollten wir uns erstmal nach einigen Dingen erkundigen, zum Beispiel wo und wann der Bus zurück fährt und wo der große Früchtemarkt ist, der heute in San Isidro sein soll. Bei der ersten Frage entschieden wir uns, nach langem Überlegen dazu, zwei Polizisten zu fragen. Die Verständigung verlief mit Händen und Füßen. Nach einer Weile eskortierten uns die Polizisten gefühlt durch die halbe Stadt, zu einer Busstation, die sich auch als richtig herausstellte. Als wir uns dann mit Alex und Catania auf ein Treffpunkt geeinigt hatten, trennten sich unsere Wege. Doch nach kurzer Zeit haben wir uns in einem ziemlich coolen Secondhandshop wieder getroffen. Dort hatte Alex die hervorragende und lustige Idee, dass wir uns alle „hässliche“ Hemden kaufen und diese am 10. anziehen könnten. Diese Idee haben wir dann auch ausgeführt.

Nach 1,5 Stunden haben wir voll beladen den Secondhandshop wieder verlassen. Danach haben wir uns zu dem einheimischen Früchtemarkt durchgefragt, wieder mit Hilfe von Händen und Füßen. Dort haben wir Früchte für das Abendessen gekauft, da diese dort deutlich billiger waren als im Supermarkt. Um 16:30 haben wir den Bus zurück nach Dominical genommen, wo wir erst einmal in den Pool gesprungen sind. Abends haben wir draußen gegessen. Weil es der letzte Abend in dem Hotel war, sind wir Schüler um 22:00 Uhr zu dem Pool geschlichen. Anscheinend waren wir so laut, dass man uns bis zum Hotelzimmer gehört hat. Ob wir wohl Spaß hatten?

8. Februar
Heute morgen sind ein paar von uns extra früh aufgestanden, um zu einem Strand an einem Fluss zugehen, die anderen haben gepackt. Als alle dann zurück und fertig waren, konnte es losgehen. Geplant war es eigentlich den Bus nach Dominical zunehmen, als der aber nach 1,5 Stunden noch immer nicht da war, haben wir uns dazu entschieden ein teures Taxi zu nehmen. Für 30$ wurden wir runter, nach Dominical, chauffiert. Im wirklich coolen „Cool Vibes“-Hostel angekommen haben wir uns dazu entschieden, beim Sonnenuntergang Bodyboarden zugehen! Was ein Traum! Abends gab es wieder Nudeln und einen entspannten Abend im Hostel.

9. Februar
Morgens sind wir aufgestanden und Inja hat zum Frühstück PANCAKES gemacht, soooo Lecker. Nach dem sehr gutem Frühstück, bei welchem auf keinen Fall jemand hungern musste, haben wir uns Surfbretter geliehen und sind raus in die Fluten des Pazifiks. Leider war zu dieser Zeit starke Ebbe und es wurde zu schnell zu flach zum richtigen Surfen, da wir die Flossen vom Brett nicht abbrechen wollten. Nach einigen anfänglichen und geglückten Surfversuchungen haben wir beschlossen, dass es vielleicht besser wäre, es später nochmal zu versuchen und uns um das Mittagessen zu kümmern. Wir waren nochmal schnell in dem kleinen Supermarkt um die Ecke und haben noch ein paar weitere Sachen besorgt. Nach dem Mittag haben wir uns noch ein Weilchen entspannt, bevor wir uns zur Sonnenuntergangsstimmung noch mal auf die Surfboards geschwungen haben. Nach noch einem wunderschönen Sonnenuntergang mit einem großen Lagerfeuer am Strand sind wir ins Hostel gegangen um zu duschen und uns für das Abendessen fertig zu machen. Dieses haben wir zur Feier des Tages nicht selber gekocht, sondern wir hatten uns einen Tisch in einem Restaurant bestellt. Abends gab es in dem Nachbarhostel noch eine Party, auf welcher einige von uns noch den letzten Abend ausklingen haben lassen.

10. Februar
Wo soll ich anfangen? Wir sind heute den ganzen (sehr langen) Weg bis hinter David, zum Lost & Found Hostel, gefahren. Wir Schnäppchenjäger haben es geschafft, für die Busfahrten bis zum Lost&Found-Hostel nur 10 $ pro Person auszugeben! Der heutige Tag begann um 6:30 Uhr mit Rucksack packen, hauptsächlich im Dunkeln und sehr leise, da unser Zimmergenosse noch geschlafen hat. Da das mit dem Packen und dem Frühstücken relativ gut und schnell klappte, konnten wir sehr pünktlich zum Bus aufbrechen. Daher saßen wir sogar schon 15 Minuten vor der Abfahrt des Busses an der Haltestelle. Dadurch dass der Bus allerdings 20 Minuten zu spät angekommen ist, hat uns diese Überpünktlichkeit absolut gar nichts gebracht. Aber was erwartet man in Costa Rica? Pura Vida, einfach mal alles entspannt angehen lassen. In der 3-stündigen Busfahrt nach Ciudad Nelly haben wir hauptsächlich Filme geschaut, geschlafen, Musik gehört oder über Gott und die Welt nachgedacht. In Nelly angekommen, konnten wir uns noch schnell einen Empanada gönnen, bevor der Bus nach Paso Canoa weiterfuhr. An der Grenze angekommen gab es ein paar Kommunikationsprobleme zwischen uns und den Offizieren. Aber nachdem wir um die 50$ gezahlt für den Grenzübergang bezahlt und unseren Ausreisestempel, bekommen haben, ging es ruckzuck direkt nach David. Von David aus sind wir mit einem kleinen Bus, dem Gepäck auf dem Dach und cooler Musik zu dem Lost & Found Hostel gefahren. Von der Busstation irgendwo im nirgendwo mussten wir, mit unseren hässlichen Hemden an, ins Hostel „wandern“. Mit den anderen wieder vereint und schwups… als letzte Gruppe ist die Expi dann auch schon leider wieder geendet.

Jo, Bianca, Tom C, Max S, Inja, Alex, Catania

EXPI-Gruppe 1: „Die Gefährten“

Datum: 5. – 10. Februar
Position: Costa Rica
Etmal: –
Wetter: k.A.
von Rob, Sava, Michi, Fynn, Jonathan

Tag 1 – GmbH
Nach einem tränenreichen Abschied aus der großartigen Tropenstation La Gamba (österreichisches Staatsgebiet) und einer großartigen Busfahrt durch das pazifische Tiefland Costa Ricas machten wir uns von der Busstation in Uvita auf den Weg zu unserem Hostel, im Hügelland hinter der kleinen costa-ricanischen Stadt.Wir liefen ca. 15 min, mit unserem ca. 20 kg schweren Gepäck, leicht (für manche weniger leicht) bergauf und checkten in unserem sehr schönen und günstigen Dschungelhostel „Cascada Verde“ ein. Nach einer Führung der Eigentümerin entschieden wir uns einstimmig wie die Fledermäuse unter dem Dachboden zu pennen.

Tag 2 – Die Gefährten
Heute ist der erste volle Tag unserer Expi. Gestern haben wir uns von unserer „zweiten Familie“, unseren geliebten Deckshandkollegen, getrennt. Nun sind wir auf unsere eigene Planung und auf uns als 6er Gruppe angewiesen, bestehend aus Sexy Rob, Panheimer der Teigbändiger, Cowboy Sava Ohio, Otto der Öltanker, Mr. Fynntastic & last but not least Dr. Miggi Strange. Am ersten Morgen standen wir um 9:00 Uhr nach einer sehr schönen, aber etwas kühlen, Nacht ausgeschlafen auf und begannen das Frühstück zuzubereiten. Es bestand, wie die folgenden Tage auch, aus 2 Litern Joghurt, 4 Litern Milch, ca. 450 Gramm Schokoreis und einem gemischten Obstteller aus Wassermelone, Ananas und Banane. Es war das beste Frühstück seit langem, und viele großartige Frühstücke sollten noch folgen!

Danach legten wir uns alle planlos in die Hängematten und beobachteten unseren Kaiman der im Teich vor dem Hostel lebt. Nach 2h rumliegen entschieden wir uns für den nächsten Tag einkaufen zu gehen. Nach dem Einkaufen begannen wir die Umgebung unseres Hostels zu erkunden. Wir stießen zu dritt auf einen Wasserfall, an dem man schwimmen, rutschen und springen konnte. Dieser lag ca. 200 m von unserem Hostel entfernt und nach einem kleinen Gang durch den Regenwald standen wir vor einem ca. 10m hohen Wasserfall und beobachteten einige Leute, die sich von oben in die Tiefe stürzten.

Michi und ich entschieden uns an den wackligen, lockeren, verrosteten Eisenstufen, welche in den Stein gehämmert waren, hoch zu klettern und den Wasserfall runter zu rutschen. Man rutschte 5 m durch den Auslauf des Wasserfalls und ging dann in einen ca. 6 m freien Fall über (dagegen ist Singha ein Klacks!). Nach dem kleinen Adrenalinkick gingen wir zurück ins Hostel und aßen zu Abend. Um 23:00 Uhr gingen wir schlafen.

Tag 3 – Entspannheimer dich mal!
Heute Morgen kitzelten mich die ersten Sonnenstrahlen wach. Nach dem Aufwachen hatten wir ein leckeres Frühstück mit Ei, Cornflakes, Joghurt und lauter tropischen Früchten. Mit vollem Bauch stapfte ich zur Hängematte und fiel bei dem Buch Sakrileg in einen ruhigen Verdauungsschlaf. Unsanft weckte mich dannSava, indem er dreist die Hängematte umdrehte und ich auf den Boden plumste. Sonnencreme-Check, Badehosen-Check, Handtuch-Check, Gute Laune-Check und ab ging es zum Strand. Voll motiviert „powerwalkten“ wir zum Strand. Eine gute Stunde später produzierten wir die ersten Fußspuren im Walflossenstrand. Wir mieteten ein Surfbrett und stürmten in die Brandung. Da wir noch ein bisschen müde waren von der Wanderung, surften wir erst nur im liegen, doch nach und nach gelang es uns aufzustehen und schließlich erwischten wir sogar ein paar gute Wellen. Ohne Mittagspause surften unsere tapferen Helden bis drei durch. Auf dem Heimweg kauften wir alle Zutaten für einen leckeren Burger-Abend ein. Zum Runterspülen kauften wir noch Säfte und Pepsi. Endlich daheim fingen wir mit dem Kochen an. Der geile Burger beinhaltete Salat, Tomaten, Zwiebeln, Speck, Gurken, Chilie, Kammernbär und ne richtig gute Burgersoße. Dazu habe ich mir selber einen Vanilleeismilchshake gemixt. Ich und Jonathan machten, bewaffnet mit nur einer Flasche Pepsi, die Nacht durch. Die ganze Nach lang erweiterte ich meine Kognitiven Fähigkeiten mit zwei Staffeln Star Trek.

Tag 4 – Yoga Adventures mit Biene Maja
Der heutige Tag schien ganz normal ganz normal zu sein, wir sind um ca. neun Uhr aufgestanden, haben unsere ,,billo“ Cornflakes gegessen, tollen Fruchtjoghurt getrunken usw. Fynn und Michael sind sehr motiviert an den Strand gegangen und danach zum Wasserfall wobei sich Fynn von einer atemberaubenden Höhe ins Wasser stürzte. Der Rest von uns ist in unserem wunderbaren Hostel geblieben, wo wir umgangsprachlich ,,gechillt“ haben und ich Yoga probiert habe, und dabei gemerkt habe, dass 2 Tage lang in Hängematten liegen erstaunlicherweise nicht so gut für die Flexibilität ist. Eine schöne Überraschung, die später am Tag angekommen ist, war, dass Michaels alte Freundin Bienenkönigin Johanna zu uns gekommen ist und ein paar Tagen bei uns bleiben wollte. Wir hatten ein wunderschönes Abendessen mit selbst gemachten Burgern für 7 Personen aber dann, noch eine Überraschung, die neue Person ist vegetarisch, hatte aber sehr guten Käse mitgebracht, die wir auf unsere Burgers in großer Quantität gestapelt haben. Ein süßes Ende zu einem entspannten Tag.

Tag 5 – Milchmichl und 3 Balken WLAN
Servus, heute konnten wir wie immer bis 9:00 Uhr ausschlafen und anschließend haben schon ein paar, welche früher aufgestanden sind, ein echt geiles Frühstück gezaubert. Es gab Spiegeleier und Speck en masse und Müsli mit viel Milch, mehr als auf dem ganzen Schiff. Dann mussten wir unseren Dachboden räumen, konnten aber trotzdem noch im 3-Balken-Wlan zwei weitere Stunden chillen, noch ein letztes Mal Youtube streamen und mit Freunden telefonieren und alles andere auch. Dann so gegen 11:00 Uhr haben wir uns ein Pick-Up-Taxi bestellt, mit dem ein Teil unserer Gruppe schon mal zum nächsten Hostel gefahren ist, während der andere Teil für das morgige Frühstück einkaufte. Das Hostel hieß „Flutterby-House“, sah mega cool aus, echt eine Empfehlung für alle, die einen Trip nach Uvita machen. Dort haben wir ein 4-Bett-Zimmer, sowie 3 Hängematten Plätze bekommen.

Am Nachmittag haben wir uns Surfboards und Bodyboards ausgeliehen, trotz des geilen Wetters sind ein paar von uns im Hostel geblieben. Als wir im Wasser waren, hat uns Michi gezeigt, wie man auf der Welle surft und es hat öfters echt gut geklappt. Besonders der Sonnenuntergang war fantastisch, aber dann mussten wir leider aus dem Wasser. Am Abend gab’s Nudelsuppen. Das Beste war die Live-Musik mit einer fetten Party, welche echt ein abschließendes Ende war. Abschließend wollen wir unserer großartigen Expibegleitung Michi danken, der sich aufopfernd auch in der größten Not zurückgehalten hat.

Rob, Sava, Michi, Fynn, Jonathan