Das Glück ist wirklich mit den… (Unvorbereiteten)

Datum: 24. Februar 2021
Position: Giron (Schweinebucht, Kuba
Wetter: sonnig und sehr warm
von Nico

Am dritten und letzten Tag auf Kuba hat sich unsere Gruppe in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt, die Tauchergruppe und die Bikergruppe. Ich wäre zwar gerne Tauchen gewesen, nur hatte ich das Pech, dass ich zum zweiten Mal am Tauchtag erkältet gewesen bin und somit keinen Druckausgleich machen konnte (seufz). Dann eben Fahrrad fahren. Der Tag ging schon grandios los, denn ich habe vergessen, meine Badehose einzupacken. Somit mussten alle auf mich warten bis ich zu unserem Gasthaus zurückgelaufen war, um sie schnell zu holen. Als ich dann wieder zu den anderen gestoßen bin, teilte unser „Camp-Leiter“ bereits die Fahrräder aus. Ich habe mir sofort eins genommen, welches ungefähr meine Größe hatte. Dafür hat mir der Fahrradverleiher extra nochmal den Sitz weiter hochgeschraubt, damit ich darauf nicht wie ein zusammengequetschter Zirkus-Elefant auf einem Einrad aussehe. Während also unser Fahrradverleiher an meinem Sattel herumgeschraubt hat, hat unser „Campleiter“ irgendwoher noch ein Fahrrad für Nathalie organisiert bekommen.

Als dann endlich jeder ein Fahrrad hatte, fuhren wir alle zu der Badestelle los, wohin wir uns unser Ziel gesetzt hatten… Oh, doch nicht! Ich habe natürlich mal wieder richtig Glück gehabt und mir ist nach den ersten fünf Metern mein Sattel, sagen wir mal, heruntergefallen. Bis ich das überhaupt realisiert hatte, war ich schon zehn Meter weitergefahren. Meine gesamte Gruppe, bis auf Noah, war schon längst in Richtung Traumland abgedüst. In einem selbstlosen Moment entschied sich Noah den anderen hinterher zu kacheln, um ihnen von dieser Tragödie zu berichten und sie zu bitten, mit ihrem Traumtanz noch einen kleinen Moment auf mich zu warten. Währenddessen versuchte ich verzweifelt irgendwie diesen Teufelssitz wieder auf diesem Rostklumpen zu befestigen. Als ich dachte, dass ich dies geschafft hätte und mich triumphierend wieder auf diesem Sitz niederlassen wollte, klappte er ein zweites Mal unter mir weg. Daraufhin winkte mich ein einheimischer Mechaniker zu sich und fing an aus meinem Rostklumpen ein wahrliches Himmelsgefährt zu formen. Ohne Spaß! Nach der Reparatur fühlte sich Fahren so entspannt wie Fliegen ohne jeglichen Widerstand an. Es war einfach himmlisch.

Als meine Reparatur abgeschlossen war, sauste Robert auch schon an mir vorbei, um mich zu suchen. Als er mich dann auch erspäht hatte, gesellte er sich zu mir. Kurz darauf erschien dann auch Noah und wir haben gemeinsam zum Rest der Gruppe aufgeschlossen. Gemeinsam sind wir dann zu unserem paradiesischen Badeort gefahren. Als wir dann nach den acht Kilometern dort angekommen waren, war die Badestelle geschlossen. Allerdings hat Nathalie mit ihren Spanischskills den Mann am Eingangstor dazu überredet, dass er uns für eine halbe Stunde hereinließ. Die Badestelle war umringt von kleinen tropischen Bäumchen und um das Wasser herum waren sehr große und teilweise auch unangenehm spitze Felsen. Das Wasser selbst war eine künstlich angelegte Bucht, die aber eine direkte Verbindung zu dem dahinter liegenden karibischen Meer besitzt. Das Wasser war mindestens so salzig wie der Reis mit Bohnen, den es auf Kuba fast nie zum Mittagessen gibt (…hust, hust!). Aber dafür war das Wasser genauso klar wie das spiegelglatte Eis in der Antarktis. Das Baden selbst war ebenfalls traumhaft, nur wurde meine Traumblase mittels eines einzigen Seeigelstachels zum Platzen gezwungen.

Daraufhin bin ich in Windeseile aus dem Wasser herausgeklettert und habe versucht den Stachel heraus zu ziehen. Hierbei habe ich mein Handy wohl auf einen Liegestuhl gelegt. Kurz nachdem ich mit der Bastelei an meinem Fuß fertig war, haben Robert, Leo und ich uns auch schon wieder auf den Rückweg gemacht. Als wir circa zwei Kilometer gefahren waren, ist wie aus dem nichts Leos Fahrradkette abgesprungen. Daraufhin versuchte Robert verzweifelt, Leos Kette wieder zu richten. Da ich leider überhaupt keine Ahnung von Fahrrädern habe, konnte ich nur mit ansehen und darauf hoffen, dass Robert Leos Fahrradproblem mit seinen Fertigkeiten alleine gelöst bekäme. Gott sei Dank kamen nach circa acht Minuten Nathalie und Lana zu uns und wollten uns helfen. Nach relativ kurzer Zeit kam ein weißer Ritter mit seinem schwarzen Ross und goldener Kutsche in Form eines Traktors mit Anhänger, worauf Holz transportiert wurde. Nach einem kurzen Gespräch hat Nathalie es organisiert bekommen, dass die Einheimischen, die auf dem Holzhaufen saßen, Leo mitnehmen konnten. In ihrer endlosen Güte haben sich die Kubaner dazu entschieden, Robert und mich auch noch mitzunehmen. Dann haben wir unsere Fahrräder auf die Holzpfähle gehievt und sind auch hinterher geklettert. Nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen hatten, sind wir dann abgerauscht. Innerhalb von ein paar sehr wackeligen und auch unangenehmen Sekunden sind wir bereits an Nathalie und Lana, über die Schlaglöcher vorbeigeschossen.

Als wir dann, wie durch einen Zufall, mal wieder als erste in der Stadt angekommen waren, haben wir uns kurz getrennt. Daraufhin ist Leo zu unserem Haus zurückgelaufen, um schon mal zu packen, weil wir nämlich extremen Zeitdruck hatten. Robert und ich sind mit Leos kaputtem Fahrrad in der Zwischenzeit zurück zum Fahrradverleiher gefahren und haben unsere Räder abgegeben. Als wir damit fertig waren, sind Robert und ich auf dem schnellsten Weg zurück zum Haus geflitzt und haben ebenfalls mit dem endgültigen Packen begonnen. Als ich dann meinen Rucksack ausgeräubert habe, entdeckte ich, dass mein Handy fehlte. Aber ich war mir relativ sicher, dass ich es bei unserer Traumbadestelle habe liegen lassen. Somit habe ich Stefan sofort über mein neustes Missgeschick informiert. Stefan versicherte mir allerdings, dass es gar kein Problem wäre, dass unser Taxifahrer kurz umdrehen und mit uns nochmal kurz zur Badestelle fahren würde. Genauso kam es auch. Er fuhr also mit Robert, Nathalie, Stefan und mir zu der Badestelle zurück. Dort angekommen sind Robert und ich direkt aus dem Auto gesprungen und zu den Liegestühlen rüber gelaufen und ja, keine Sorge Papa, dein Sohn hat dein Handy zwar verloren, aber mit viel Hilfe von freundlichen Menschen wiedergefunden.

Als wir dann zufrieden wieder in das Taxi eingestiegen waren, sind wir alle gemeinsam (mit Handy) zurück nach Cienfuegos gebraust. Nach ungefähr Dreiviertel des Weges entschied sich unser Taxifahrer kurzer Hand dazu, dass er eine kurze Mittagspause einlegen könnte. Darauf haben wir über eine Viertelstunde auf den Taxifahrer warten müssen, bis dieser sich endlich dazu entschied, sich wieder in Richtung Taxi zu bewegen. Das ist auch der Grund, weshalb unser Taxi eine halbe Stunde später als alle anderen Taxen ankam. Aber als wir dann auch mal angekommen waren, war unser fleißiges Honigbienen-Team (unser Erste Hilfe Team), bestehend aus Merle und Johannes, schon dabei die Corona-Schnelltests vorzubereiten. Nach eineinhalb Stunden Coronatests und dem Zurückshutteln zur Johnny waren dann wieder alle heil an Bord und unsere Zeit auf Kuba fand sein Ende, denn direkt nach dem Ausklarieren sind wir mit Großsegel, Schoner und Klüver zwei gen Horizont ausgelaufen.
Nico!

Ich grüße: meine ganze Familie und möchte mich für die schönen Briefe bedanken und natürlich auch für die entspannten Gespräche.
Noah wünscht seinem Vater alles Gute zum Geburtstag.
Leni grüßt: Theachen.
Jasmin grüßt: ihre ganze Familie
Jan grüßt: seine Fam.
Cle grüßt: ihre Mutter und Gabriella
Vali grüßt ihre Mami ihren Papi und Maxi. „Ich bin so froh, nochmal mit euch geredet zu haben und einfach eure Stimme gehört zu haben auch wenn es nur ganz kurz war. Ich würde im Moment alles dafür geben bei euch zu sein, ich vermisse euch so sehr! Ich hoffe euch geht’s gut und ihr kommt einigermaßen mit diesem ganzen Corona Stress klar. Ich hab euch soo lieb!“
Caspar grüßt: seine Mutter und seine Schwester, halt durch !!!
Clara grüßt Lilja, Sophia, NeustArt, Annika, ihren Papa, Franzi und Franzis Eltern, ihre Großeltern aus Dresden und ihre Großeltern aus Woosmer, Göran, Kerstin, Timea, Ian, Raul, Kerstin, Richard, Setti, Britti, Johanna, Jada, Fritz, die Erbsen, Iris, Malte, Heinrich, Olaf, Tobias, Petra und Vincent. „Vielen Dank für eure lieben Grüße und Wünsche!“ „Liebe Franzi, vielen Dank für die schöne Karte. Das ist voll die schöne Idee!“
Hannes grüßt seine Eltern, Clara und Noah, Oma, Opa und Opa
Selma grüßt Nathalie!

Partybus im Mangrovenwald

Datum: 22. Februar 2021
Position: Giron (Schweinebucht), Kuba
Wetter: sonnig und sehr warm
von Merle

Guten Morgen, Freunde der guten Laune, am heutigen Tage bin ich wieder dran mit Blog schreiben: Ich werde von unserem letzten Kuba-Landaufenthalt berichten und euch somit etwas über Moskitos, Partybusfahrten und auch über Lebensmittel erzählen. Aber fangen wir einfach mal ganz vorne an! Gestern Morgen sind wir, wie sonst auch, um 7:00 Uhr von der Wache geweckt worden. Hier vor Cienfuegos ist morgens ein unglaublich schöner Sonnenaufgang, den ich normalerweise gerne anschaue. Aber da heute Lara zum Wecken eingeteilt wurde, die massiv schlecht geweckt hat, (Statement von Lara: so nicht! Ich habe perfekt geweckt und wenn Merle, die olle Schnarchnase, nicht aufsteht, kann ich da zerrrrrrro für! So viel dazu…) habe ich das Frühstück illegaler Weise verschlafen. Aber um Punkt 8:00 Uhr war ich dann richtig wach und motiviert unterwegs und wir haben alle zusammen das Schiff klar gemacht.

Um 8:30 Uhr wurde dann von Jan das Gepäck an Land geshuttlet und Cle, Fredo, Nico, Noah und ich haben dieses dann ausgeladen. Wenn man dann so einen fremden 20 kg Wanderrucksack in der Hand hält, fragt man sich dann auch, ob sich da jemand auf Kuba absetzten möchte. Ich meine, wir sollten für 2 Nächte packen, aber naja egal. Als wir dann alle nach einer zweistündigen Taxifahrt in Giron (Ostküste der Schweinebucht) angekommen sind, wurden wir zuallererst mal auf unsere Gasthäuser aufgeteilt. Pro Haus waren ca. 6-10 Leute vorgesehen. Ich kam in ein Haus, in welchem die Gastgeberin mehr oder weniger nur Spanisch gesprochen hat. Als ich das gemerkt habe, hatte ich den Wunsch zurück in der 6. Klasse zu sein, mit der neuen Einstellung ab jetzt im Spanischunterricht aufzupassen. Naja wenigstens konnte ich so „gut“ Spanisch, dass ich sagen konnte, dass wir um 6:30 Uhr frühstücken wollen und letzten Endes wurde ich auch des öfteren gerufen, wenn sie uns irgendwas sagen wollte.

Nachdem wir dann unsere Sachen abgelegt hatten und uns zum Tauchen fertig gemacht hatten, wurden wir mit einem Bus vor unserm Haus abgeholt und sind zu unserer Tauch-Location gefahren. Der Tauchgang, den wir gemacht haben, war bisher der Schönste! Es war einfach so episch, durch dieses unglaublich klare Wasser zu tauchen, entlang an einem bunten und lebendigen Korallenriff zu dem Wrack eines kleinen Schiffchens zu schwimmen. Die Ausrüstung war vergleichsweise zu Grenada räudig, aber an sich auch völlig ok. Nach dem so unglaublich beeindruckenden Tauchgang sind wir zum Mittagessen gefahren. Eine Sache ist mir während der Landgänge richtig krass aufgefallen: „Freunde, es ist soooooooo schön, wenn man keine Backschaft hat!“ Zum Mittag gab es Suppe, Reis und Pollo (Hähnchen) – by the way, kleiner Tipp an die Kubaner: „Packt bitte ein paar Reiskörner in die Salzstreuer, dann kann man nämlich auch mit dem Streuerdeckel drauf salzen.“ Denn wir hatten des öfteren das Problem, dass kein Salz aus dem Streuer herauskam, da es verklumpt war…

Abgesehen von einem sehr hohen Salzverbrauch, haben wir das komplette Olivenöl leer gemacht, aber hey, wir hatten einen Olivenölentzug und das seit ca. 4 Monaten. Was erwartet man da? Zum Nachtisch gab es eine sehr INTERESSANT schmeckende Mango-Marmelade. Ich glaube, Noah hat insgesamt ca. 10 Portionen gegessen. Aber an sich hat das Essen hier echt lecker geschmeckt. Meistens gibt es Bohnen mit Reis oder Hähnchen, manchmal auch Bohnen mit Reis oder Hähnchen und wenn man ganz viel Glück hat, findet man an irgendeiner Ecke noch Bohnen mit Reis und Krautsalat. Zum Abend gab es dann Nudelsuppe mit Süßkartoffeln, Krautsalat und ausnahmsweise Reis mit Bohnen. Zwischen den Mahlzeiten hatten wir übrigens Freizeit, welche ich bei uns in der Unterkunft verbracht habe, da das Tauchen verdammt anstrengend war und ich glaube, der Großteil der anderen Schüler*innen hat das ebenfalls getan. Und soweit ich weiß, sind alle nach dem Abendbrot, also so gegen 22:00 Uhr, ins Bett gefallen. Ins Bett Freunde! Ein Bett, keine Koje – Wie nice ist das denn!

Ab dem Tag darauf wurde mein Zimmer, also Timana, Cle und ich, um 6:20 Uhr von Koko geweckt und saß um Punkt 6:30 Uhr am Tisch. Leute, ich hatte noch nie ein soooo leckeres Frühstück, denn es gab French Toast, Kroketten, Pancakes, Papaya, Guave, getoastetes Brot, normales Brot und gesüßtes Brot, dazu einen Cafe´ con leche und einen frischen Papayasaft – Ein Träumchen! Um 7:00 Uhr ging es dann mit zwei Kleinbussen zu den Mangroven. Dort sind wir mit den Bussen eine komplett gerade Straße lang gefahren. Ab und zu wurden wir auch rausgelassen und „durften“ 600-700 m selber laufen, das war jedoch anfangs eher Folter, da es nur so von Moskitos gewimmelt hat (an jeder Person saßen so ungefähr 20-30 zeitgleich). Unser Mangrovenführer meinte, sie seien gerade besonders aggressiv, da vor drei Wochen eine kurze Regenphase war und das macht die Moskitos in ihrem Verhalten eben noch aggressiver. Mit dem guten alten Autan/Anti Brumm forte/sonstiger Mückenschutz haben sie einen dann aber eben doch in Ruhe gelassen. An sich gab es einige mega coole Tiere. Also ich rede nicht von Moskitos, sondern von Flamingos, dem Amerikanischen Pelikan, welcher im Vergleich zu dem Kubanischen komplett weiß ist und verschiedenen anderen Vögeln. Wir haben auch noch den Versuch gestartet, durch den Mangrovenwald zu gehen, haben dies jedoch Stück für Stück abgebrochen, also insofern Stück für Stück, dass wir in mindestens Dreiergruppen zurück gegangen sind, wenn es uns mit den Moskitos zu blöd wurde. Der Rückweg im Bus war einfach nur lustig. Wir haben laut Musik aufgedreht und gesungen. Wir waren halt einfach so ein richtig wilder Partybus!

Das Mittagessen war ähnlich wie gestern. Wir hatten lediglich statt Hähnchen Schwein. Den restlichen Tag haben wir am Strand verbracht und Nathalies letzten Tag mit uns genossen. Abends habe ich dann noch gemeinsam mit 6-7 anderen und Nathalie ein Spiel gespielt, bei dem man Fragen beantworten muss. Der Abend war einfach richtig schön und ich glaube, dass alle Schüler*innen es richtig schön fanden, dass wir Nathalie nochmal gesehen haben!
Tschüss, die Merle …ich bin raus.

Grüße:
Merle grüßt Ananas: „Hab dich lieb und werde dich vermissen!“ Außerdem grüßt sie ihre Familie ganz lieb! (mein Handy ist kaputt, wir sprechen uns spätestens am 8.5. Über Tom und Ben könnt ihr noch mit mir kommunizieren.)
Raphael grüßt ganz herzliche seine liebe Piefke und dazu sehr gerne Katja, Michi und die Kiddies. Ich wünsch dir, Katja ganz besonders, aber auch euch allen daheim sehr viel Kraft und liebe Menschen zur Unterstützung an eure Seite. Alles, alles Gute!
Selma wünscht Lotta nachträglich ALLES ALLES Gute zum 18. Purzeltag! „Ich hoffe du konntest trotz Miss Rona feiern und deinen Tag genießen! Vermisse dich und hab dich lieb!“ und sie wünscht Tante Petra für heute einen superduper Geburtstag:„Feier schön mit der Family! Freu mich auf ein Wiedersehen!“
Lara grüßt ihre Familie: ,,Mir geht’s supi, domage, dass unser Telefonat abgebrochen wurde. Ich ruf euch in 3 Wochen wieder an. Hab euch lieb!“
Fredo grüßt seine Familie:“ Ich hoffe wir hören uns auf Martinique. Ich habe euch so lieb und ich vermisse eure Stimmen!“ An Papa und Kathy:“ Vielen Dank für die Briefe!“