Sonne, Strand – Entspannt (EXPI 1)

Tag; 22. – 26. Januar 2018
Ort: Dominical, David, Costa Rica
Etmal: –
Wetter: k. A.
von Lukas, Yara, Milena, Carlotta, Theo B., Greta und Verena

22. Januar
Zuerst der große Plan, aber wie es nun mal so ist, kommt es am Ende doch alles anders… Erstaunlicherweise waren wir nicht die einzige Expi, die sich dachte, morgens am 22.01.2018, so früh wie möglich loszufahren. Kaum hatte man sich fast unter Tränen am Abend von allen verabschiedet. Da wir nun vier Tage voneinander getrennt sein werden, also dafür, dass wir uns sonst 24h jeden Tag sehen, ist das schon eine Ewigkeit. Wir trafen uns dann doch am nächsten Morgen an der einzigen Bushaltestelle von Longo Mai wieder, es gab einen kleinen Kampf um die Busse. Als wir es endlich geschafft hatten, einen Platz im Bus zu finden, ließen wir unsere Gedanken schon mal nach Dominical schweifen. Dominical ist nämlich unser Ziel für heute, dort haben wir sogar schon ein Hostel gebucht namens „Pyramise Life“. Nach etwa einer Stunde Busfahrt erreichten wir das kleine Städtchen San Isidro, es ist nicht so spektakulär, weshalb wir auch sofort unseren Anschlussbus nach Dominical nahmen. Wie man so schön sagt, machten wir alle auf der Busfahrt etwas Augenpflege. Denn natürlich sind wir alle ganz brav und haben auf die Lehrer gehört, wie sollte es auch anders sein, und sind so früh wie möglich am Abend vorher schlafen gegangen. Als wir aus dem Bus ausstiegen, kippten wir fast nach hinten um, nicht wegen unseren Rucksäcken, die gefühlte 3 Tonnen wogen, sondern es waren bestimmt 35 Grad, vielleicht ein, zwei weniger, nein 35 ganz sicher. Man könnte sagen, wir sind im Paradies angekommen. Überall Palmen, eine lange Strandpromenade und Surfer soweit das Auge reicht.

Es ist alles ganz niedlich gestaltet, kleine Bars und Supermärkte, es ist keine Touristenhochburg. Alles ist nach dem Motto „Pura Vida“ (Pures Leben – genieße dein Leben) gestaltet. Ich glaube, an diesem Ort wird das nicht schwierig werden. Unser Hostel lag mitten am Strand, es sah von außen echt niedlich, so ein bisschen selbst zusammengebastelt, aus und überall standen Surfbretter rum. Wir hatten einen sogenannten Schlafsaal, also zu siebt in einen Raum, aber so was kann uns mittlerweile nicht mehr abschrecken. Bevor wir etwas auspackten, zogen wir uns alle Badesachen an und rannten an den Strand. Dort gab es riesige Wellen und es war einfach nur traumhaft schön. Nachdem wir abends Spaghetti gekocht hatten, haben wir uns ein paar Gedanken für die restlichen Tage unserer Expi gemacht, da wir eigentlich nicht wirklich einen Plan hatten, was wir überhaupt machen wollen. Eine Option war in Dominical zu bleiben, eine andere nach Uvita zu fahren oder nach Quepos. Da wir irgendwie nicht richtig zu einer Lösung kamen, beschlossen wir einfach uns alle Möglichkeiten offen zu halten und am nächsten Morgen spontan zu schauen, was wir machen wollen. Den Abend verbrachten wir dann noch kurz am Strand und in den Hängematten unseres Hostels. In der Nacht konnten wir alle nicht so wirklich gut schlafen, da man in den Matratzen komplett versunken ist und Carlotta und Milena von Bettwanzen am ganzen Körper zerstochen wurden.
Milena

23. Januar
Dieses Hostel ist eine Katastrophe, wir ziehen weiter, egal wohin. So hörte sich unser Frühstücksgespräch an. Vielleicht lag es daran, dass wir keine surfenden Studenten sind, sondern luxusgewöhnte Schüler, aber mit Bettwanzen, ohne Wände und Steckdosen unter einem stinkenden Leguan zu wohnen, ist wohl nicht so unsere Vorstellung von Urlaub. Wir packen also unsere Sachen und verlassen um 10:59, eine Minute vor der Deadline zum auschecken, das Hostel. Wir wissen zwar noch nicht, wo es hingeht, aber wir wissen, dass wir, falls wir weit weg wollen, bald einen Bus nehmen müssen. Wir nutzen noch schnell das Hostelinternet, um zu schauen, was uns gefällt und einigen uns bald auf das Cool Vibes Hostel. Das mit dem Bus ist jetzt also egal, da dieses andere Hostel nur 50 Meter entfernt liegt. Wir satteln auf und marschieren los, die Konkurrenz zu beehren. Als wir die Zimmer beziehen, bereuen wir nicht im Geringsten, dass wir für 5 Dollar mehr pro Person nächtigen müssen. Wir haben jetzt Wände, Fenster mit Glas und ein privates Bad. Außerdem einen Pool und wir können sogar abschließen. Der einzig negative Faktor ist, dass leider eine weitere HSHS-Expigruppe, die auch in diesem Hostel kampiert, unseren Mitaufenthalt nicht so positiv auffasst und uns gekonnt ignoriert. Nach einem gelungenen Mittagessen mit Sandwiches mieteten wir drei Surfbords für nur je 10 Dollar und können diese dann für 24 Stunden nutzen. Außerdem verlängerten wir unseren Aufenthalt gleich um eine Nacht und gehen an den Strand. Den Rest des Tages verbrachten wir auch dort. Leider ist der Pazifik an dieser Küste sehr strömungsreich, wodurch es recht gefährlich ist weit hinaus zu schwimmen. Wir passen aber auf und es gibt sogar Rettungsschwimmer. Als es am Abend während des Sonnenuntergangs anfängt in Strömen zu regnen, lassen wir uns den Spaß trotzdem nicht nehmen und bleiben noch ein wenig. Irgendwann wird es dann aber zu kalt und wir gehen ins Hostel, um nach einem leckeren Abendbrot mit Wraps die Betten zu genießen und uns auf den morgigen Tag zu freuen.
Theo B.

24. Januar
Heute gab es Pancakes zum Frühstück, nachdem wir endlich mal, gefühlt nach Jahren, ausschlafen konnten und ich meine wirklich ausschlafen, nicht nur bis 8 Uhr, was sonst hier als Ausschlafen bezeichnet wird. Da wir uns gestern Surfbords für 24 Stunden ausgeliehen hatten, wollten wir die verbleibende Zeit natürlich noch nutzen und wir machten uns direkt nach dem Frühstück auf zum Strand. Aus unserer Expi-Gruppe hat zwar keiner Erfahrung mit Surfen oder hat das zuvor schon mal gemacht, aber dafür hat es erstaunlich gut geklappt. Nur bei ein, zwei von uns hat es nicht so funktioniert, wie sie es sich vorgestellt hatten. Die Zeit während des Surfens verging so schnell, dass wir bald unsere Surfbretter zurückbringen mussten und wir waren auch schon bereit fürs Mittagessen. Wir fanden das Essen von gestern so gut, dass wir uns einfach dachten, wir essen das gleiche einfach heute nochmal. Nachdem Lukas und ich vom Einkaufen wiederkamen, bereiteten wir Sandwiches zu. Den Rest des Tages entspannten wir, die einen im Pool, die anderen am Strand oder andere haben sich Stände mit Souvenirs angeschaut. Zum Abendessen gab es, wie zu erwarten wieder Wraps. Als wir abends auf unsere Zimmer gehen wollen, entdeckten wir jedoch eine große Krabbe im Mädchenzimmer. Normalerweise wären wir wahrscheinlich alle in Panik verfallen, aber da wir mittlerweile gewöhnt sind Spinnen oder sonstiges in unseren Zimmern zu haben, nach der Tropenstation La Gamba, hielt sich unsere Panik in Grenzen. Zum Glück hat Theo sich dazu bereit erklärt, die Krabbe zu entfernen, damit wir alle beruhigt schlafen konnten.
Carlotta

25. Januar
Heute heißt es Aufbruch, wir müssen Dominical und unser tolles Hostel verlassen. Nachdem wir schnell in der Fernsehecke (da alle Tische besetzt waren) gefrühstückt hatten, verließen wir gleichzeitig mit der anderen Expi-Gruppe das „Cool Vibes“. Wir gingen mit unseren schweren Treckingrucksäcken, die wir froh waren nach dem Landaufenthalt wieder unter unserer Koje verstauen zu können, zur Bushaltestelle und warteten auf den Bus nach Ciudad Neily. Als der Bus kam, machten wir noch schnell ein Gruppenfoto und dann ging es schon rein in den Bus, zusammen mit ein paar Surfern, die uns aus dem ersten Hostel bekannt vorkamen, anscheinend haben ihnen die Bettwanzen nichts ausgemacht. Als wir nach einer ca. dreistündigen Busfahrt in Neily ankamen, kauften wir uns alle etwas zum Essen oder Trinken und warteten auf den Bus zur Grenze. Da Verena sich für Costa Rica eine Sim-Karte gekauft hatte und sie auf dieser noch Datenvolumen übrig hatte, welches sie nicht mehr brauchte, wurde uns unsere Wartezeit dann noch durch ihr Wlan versüßt. Nach kurzer Zeit kam dann auch schon der Bus, der uns schnell zur Grenze brachte. Zum Glück kannten wir alle schon durch die Einreise die Grenze, was das ganze Verfahren um einiges einfacher machte. Wir mussten alle 8 Dollar Tax bezahlen und auch mit unseren mitgebrachten Macheten aus Costa Rica gab es keine Probleme, sodass wir schnell und einfach über die Grenze kamen und dann hieß es auch schon wieder willkommen zurück in Panama!

Als wir bei den Bussen ankamen, wurden wir aufgeregt gefragt „David? David?“ als wir nur nickten, wurden wir mitsamt unseren Treckingrucksäcken regelrecht in den Bus gestopft und der Bus fuhr direkt los. Im Bus mussten wir uns dann erst einmal sortieren, aber hatten sehr viel Spaß am Fahrstil der panamesischen Busfahrer. In David angekommen, brachte uns der Bus sogar bis zu unserem Hostel, da wir die letzten im Bus waren, wofür es natürlich noch ein bisschen Trinkgeld obendrauf von unserem Finanzbeauftragten Theo gab. Nachdem wir alle unser Gepäck abgestellt hatten und uns das Hostel angeguckt haben, machten wir uns auf den Weg in die Stadt, um an unserem letzten Abend von unserem vielen übrig gebliebenem Expi-Geld Essen zu gehen. Wir landeten (zur Freude von Verena) bei einem Vietnamesen und nicht bei McDonalds. Das Essen war sehr lecker und da es irgendwie schon fast eine High Sea´s-Tradition ist, überall zu Mc´s zu gehen, konnten wir es uns dann doch nicht nehmen lassen, unseren Nachtisch dort zu essen, womit aber auch alle einverstanden waren. Als wir alle satt und zufrieden waren, gingen wir noch ein paar Kleinigkeiten für den Abend einkaufen, Theo und Milena kümmerten sich um den Überraschungseinkauf für unser letztes gemeinsames Frühstück. Den Abend verbrachten wir an und in dem Pool unseres Hotels, wo wir sehr interessante Gespräche führten und erst ganz spät ins Bett gingen, schon in Vorfreude, die anderen im „Lost&Found“ wiederzusehen. So entspannt es war mal ein paar Tage weniger Leute um sich zu haben, irgendwie war es schon komisch, denn wir haben alle die letzten Monate 24/7 immer um uns gehabt.
Greta

26. Januar
Heute ist der letzte Tag gekommen, zwar nicht von High Sea´s aber von unserer Expi. Das bedeutet ein letztes Mal ausschlafen und lecker Pancakes frühstücken mit Besuch von einem Nasenbären, der unser Essen anscheinend auch sehr lecker fand. Dann um 11 das Hostel verlassen und ab zum Lost&Found, um das schöne Hostel zu genießen und noch ein bisschen WLAN für sich zu haben, bevor alle ankommen und die Leitung überlastet ist. Im Bus zum Lost&Found treffen wir auch auch schon die erste Gruppe, die Expi-Gruppe von Charlie, mit der wir uns den kleinen wackligen Bus teilen und uns über die geschehene Expi austauschen könnten. Der altbekannte Weg hoch zum Lost&Found kann diesmal im Hellen beschritten werden und zum Glück auch ohne Regen. Oben angekommen, holen auch schon alle ihre Handys raus und damit war unsere Expi auch schon vorbei.
Lukas

EXPI-Gruppe 1: Lukas, Yara, Milena, Carlotta, Theo B., Greta und Verena

 

 

Mitten durch den Regenwald

Datum: 4. Januar 2018
Position: 09°28,8’N, 078°48,1’W
Etmal: 12 NM
Wetter: Wasser 27°C, Luft 27°C, Windstärke 2-3
von Milena

Guten Morgen, wir, naja eigentlich nur 21 von uns, sind gerade alle im Stress, denn es ist 07:00 Uhr und um 8:00 Uhr werden wir mit einem Einbaum von Lisa, einer Kuna-Schamanin, vom Schiff abgeholt, mehr weiß ich im Augenblick auch noch nicht, eben nur, dass wir jetzt dringend unsere Rucksäcke packen müssen, am besten sollen sich immer drei Leute einen Rucksack teilen. Es ist ein bisschen wie im Kindergarten: Es geht drunter und drüber, man hört nur Sätze wie: „Haben alle ein Brot?“, „Hat jemand mein Handtuch gesehen?“, „Der Akku meiner Kamera ist leer.“, „Sprühst du mich auch mit Anti-Brum ein?“, „Nee, es ist kein Platz mehr für deine Sachen im Rucksack.“, „Ich will meinen eigenen Rucksack nehmen!“. Man könnte sich über unsere „Probleme“ wundern!

So, nun aber schnell! Ich schnappe mir noch meine geliehenen Trekkingsandalen, die echt scheußlich aussehen und die ich vielleicht deswegen beinahe „aus Versehen“ vergessen hätte. Wir schnüren unsere Rettungswesten fest, in denen wir alle eigentlich echt süß aussehen. Nun sitzen wir alle im Einbaum. Vertrauen erweckend ist das nicht gerade, wie das Wasser langsam aber sicher an meinen Füßen immer weiter hochsteigt und hui, wir haben ein bisschen Schräglage, noch ein Stück weiter und es läuft auf meinen Schoß. Unser Ziel ist anscheinend das Festland, wir fahren genau darauf zu. Es ruckelt ein wenig, da wir (so wie es aussieht) am Rand des Regenwaldes angekommen sind. Lisa ist also unser Tour-Guide durch den Regenwald. Mitten in Panama geht es jetzt einfach so ab in den Regenwald. Die Pfade sind ziemlich matschig. Links und rechts Palmen, Mango- und Bananenbäume, Ananaspflanzen, Mangroven und wenn man genauer hinschaut, sieht man überall hübsche Blüten. Wir gehen immer tiefer in den Wald hinein, pst, leise: Da oben im Baum sitzen zwei Papageien, die sich lautstark streiten und mitten über uns sitzen.

Die Grillen zirpen. „Vorsicht! Rutschiger Baumstamm mit Ameisenstraße, nicht drauftreten und nicht stehen bleiben! An alle weitergeben!“ Bschschschschschsch macht es und trotz Moskito-Spray, zack, noch einen Stich mehr. Ehrlich gesagt, habe ich schon aufgegeben sie zu zählen. Gerade erklärt Christine, dass wir jetzt gleich an einem Kuna-Friedhof vorbeikommen werden, auf dem auch ein Teil von Lisas Familie begraben ist. Wir sind alle mucksmäuschenstill, es ist ein komisches Gefühl, hier entlang zu gehen, hier in diesem Moment auf dem Friedhof stellt man sich irgendwie alle möglichen Fragen, insbesondere weil es viele kleine Gräber gibt, auf denen Kinderspielzeug liegt, ein wenig erschreckend. Jetzt aber schnell mit den Gedanken zurück zu dem, was wir hier gerade alles erleben. Langsam wird der Pfad steiler und mit jedem Schritt wird es auch heißer. „Puh“ und „bah“ kommt es von hinten. „es ist so warm und schwitzig, können wir eine Pause machen?“ „Es sind noch 10 Minuten, dann sind wir da“, sagt Christine. Mit neuer Motivation ist das Stück gar nicht mehr so schwer und man hört den Wasserfall jetzt auch schon. Es ist so schön hier: Glasklares Wasser, die Steine funkeln im Sonnenlicht und alles ist ganz grün.

Ein bisschen erschöpft schmeißen wir unsere Sachen auf den Waldboden und springen ins Wasser. Unglaublich! Wir baden gerade einfach mal so unter einem Wasserfall im Regenwald, so richtig kann ich das noch gar nicht realisieren. Erfrischt und von einem kleinen Pausensnack gestärkt machen wir uns auf den Rückweg, diesmal aber mitten durch den Fluss hindurch. Wir schwimmen flussabwärts. Alle haben einen Stock in der Hand, da es an manchen Stellen zu flach zum Schwimmen ist und wir zu Fuß über glitschige Steine balancieren müssen, was nicht einfach ist, da man nicht genau erkennt, wohin man gerade tritt und es eben echt rutschig ist. Jetzt erklärt uns Lisa, dass wir uns ganz flach ins Wasser legen sollen, Kopf in den Nacken und schwups rutschen wir auch schon einen kleines Stück in den Stromschnellen die Steinabfälle hinunter, wie in einer Wasserrutsche. Und hier, wo wir nun gelandet sind, kommt man nicht weiter, ohne von einem Felsvorsprung zu springen. Ohne darüber nachzudenken, ist man auch schon hinuntergesprungen. Wir schwimmen noch ein wenig weiter flussabwärts. Etwas später haben wir wieder festen Boden unter den Füßen, da wir auf unserem Pfad vom Hinweg angelangt sind.

Es ist inzwischen schon 15:00 Uhr. Eigentlich sollten wir schon vor zwei Stunden zurück am Schiff sein. Im Gegensatz zu vorher heißt unser Motto jetzt: „Schnell, schnell, schnell“, auch wenn uns immer noch Dinge begegnen, die wir zum ersten Mal entdecken. Endlich zurück bei unserem Einbaum müssen wir noch warten, denn es dauert, bis auch die letzten von uns wieder da sind. Da sitzen wir nun wie die Sardinen im Kuna-Einbaum auf dem Rückweg, abwechselnd von links und rechts schwappen die Welle herein, die einen immer wieder aus den eigenen Gedanken reißen: Einerseits erschöpft, aber auch überwältigt von dem, was wir gerade erst alles erlebt haben.
Milena

P.S.
1. Viele Grüße an Oma und Opa in Mühlheim, Jutta Oma, Onkel Poppel und den Rest der Familie! Ich vermisse euch alle sehr und melde mich wieder in Colon! (Milena)
2. Alle, alles Liebe zum Geburtstag, Mella. Feier schön! Ich grüße meine Familie, macht euch keine Sorgen, wenn ich mich nicht direkt in Colon melde, ich habe keine Flat und kein Guthaben… (Rosa)
3. Anouk grüßt alle Hinterbliebenen und Ly.
4. Allerliebste Birte, zum Geburtstag wünsche ich dir alles, alles Gute!!! (VeRena)
5. Liebste Miri in HH, als wir heute den ganzen Vormittag durch einen Fluss im panamaischen Regenwald gewandert bzw. geschwommen sind, musste ich ganz besonders intensiv an dich bzw. uns und unsere langen Wanderungen durch den Hasselbach denken!!! In diesem Sinne: H.D.G.D.L.W.M.S. 😉 xxx, deine Katharina.