Kreuzfahrtschiffe

Datum: 22. Februar 2017 (Tag 138)
Position: 19° 22,0′ N, 081° 15,4’ W
Etmal: 20 sm
Wetter: Luft 27°C, 1007 hPa, Wind SW 4-5
von Niko

nikoNach dem wundervollen Referat von Amira über Tourismus und dessen Folgen, beschäftige ich mich in diesem Tagesbericht, da heute echt nichts passiert ist, mit Kreuzfahrtschiffen. Nachdem wir auf dieser Reise schon seit dem ersten Tag auf der Elbe mit Kreuzfahrtschiffen konfrontiert wurden und uns massenweise über diese hässlichen Pötte aufgeregt haben, führe ich hier nun ein paar Pros und Kontras über Kreuzfahrttourismus auf, die uns öfter aufgefallen sind.

Pros:

  • Die coolen Aufbauten: Wir konnten diese heute bei den sechs Kreuzfahrtschiffen bewundern, die neben uns ankerten: Kino, Achterbahn, Pool, Kletterpark, Tennisplatz. Das wäre auf der Johnny auch ganz nett, um sich die Zeit zu vertreiben.
  • Einnahmequelle: In den Ländern, die diese Kreuzfahrtschiffe anlaufen, lassen die Touristen massenweise Geld, was in einigen Ländern wie z.B. den Malediven 97% des BIP ausmacht
  • Baumaßnahmen: Durch das eingenommene Geld werden in diesen Ländern die Infrastruktur gestärkt und Hafenanlagen gebaut
  • Arbeitsplätze: Es werden Arbeitsplätze geschaffen, wie in Hotels etc. (die sind leider meist nur saisonal).

Kontras:

  • Schiffsregistrierung: Die meisten Kreuzfahrtschiffe fahren unter der Flagge von Begünstigungsländern. Das sind Länder in denen die Arbeitsschutzgesetze ziemlich schwach sind. Das bedeutet Knebelverträge von 3 bis 12 Monaten Dauer und 12-14 Stunden Arbeit an 7 Tagen die Woche
  • Kultur: Der billige Massentourismus zerstört die Kultur in den Ländern und führt zu einer Monokultur
  • Umweltverschmutzung: Neben den ganzen Abgasen, die von den Kreuzfahrtschiffen ausgeht (ca. 70% des Mülls auf dem Boden des Mittelmeers stammt von Kreuzfahrtschiffen), konnten wir auf der Reise auch schon extrem viele Plastikstrände entdecken
  • Aussehen: Ich persönlich finde auch, dass diese gigantischen Schiffe eine gewisse Ähnlichkeit mit Legebatterien besitzen.

Wir fragen uns echt des öfteren, wenn wir mal wieder ein Kreuzfahrtschiff sehen, wie man freiwillig so viel Geld bezahlen kann, um in so einem hässlichem Schiff mitzufahren. Nach diesem kleinen Vortrag über Kreuzfahrten grüße ich noch meine Familie und wünsche allen noch einen schönen Tag.
LG, Niko

Bericht der EXPI-Gruppe „5“

Datum: 17. – 25. Januar 2017
Position: „EXPI“ –  Von Panama City nach La Gamba
Etmal: –
Wetter: –
von Johann, Hannah, Niko, Tabea und Claire

claire| Tag 1 |
In Panama City angekommen wurden wir als letztes aus dem Bus geschmissen und gingen zu unserem Hostel, dem „Los Mostros“. Nach einem kurzen Einrichten in unserem sehr schönen und großen Zimmer sind wir losgegangen und haben zwischen den riesigen Wolkenkratzern und teuren Hotels einen ganz normalen Supermarkt gesucht. Nach einer Stunde haben wir dann endlich einen vergleichsweise riesigen Supermarkt gefunden. Dort haben wir Zutaten für die Pizza gekauft, die wir am Abend backen wollten. Während die Pizza im Ofen war, sind Johann und Niko in den Pool des Hostels gesprungen und wir anderen haben uns nett mit den anderen Hostelbewohnern unterhalten. Als die Pizza endlich fertig war, haben wir diese verschlungen und sind zufrieden, satt und glücklich ins Bett gegangen. (von Claire)

| Tag 2 |
Um 8 Uhr sind wir aufgestanden und haben im Hostel gefrühstückt: Müsli und Milch, so viel wir wollten, denn das Frühstück war inklusive! Danach haben wir unsere Sachen eingepackt und im Hostel eingeschlossen. Die Dame an der Rezeption hatte uns gesagt, dass wir ins Multicentro gehen müssten, um dort Tickets für den Nachtbus zu kaufen. Dies haben wir dann auch gemacht. Nach vergeblicher Suche in der Mall sind wir schließlich auf die Straße gegangen und haben zwei Polizisten gefragt, wir wir zum Busterminal kommen. Diese hielten uns dann einen Bus an, der uns für 50 Cent zu dem Terminal fuhr. Dieses Terminal war eine Mischung aus ZOB und Bahnhof, wie eine riesige Wartehalle am Flughafen. Deshalb brauchten wir ein bisschen mehr Zeit, um den richtigen Schalter zu finden. Der Mitarbeiter an dem Schalter sagte uns, dass wir die Tickets nicht ohne unsere Pässe kaufen könnten und da wir diese nicht mit hatten, beschlossen wir sie abends vor der Abfahrt zu kaufen. Nach kurzer Besprechung und Bussuche nahm uns ein sehr klappriger Bus mit zu einer Promenade, die die Altstadt von Panama City und die Neustadt verbindet. Dort angekommen haben wir ein paar Fotos vor der Skyline gemacht und sind dann in die Altstadt geschlendert. Diese war sehr schön, da sie sehr schön renoviert wurde und nicht zu touristisch war. Es gab auch einen Markt, wo viele Kuna-Indianer ihre Waren verkauften, wo wir dann Souveniers und Mitbringsel für Freunde und Familie kauften.

Nachdem wir unser Lunchpaket (Toast mit Schinken und Käse) aufgegessen hatten, sind wir entlang der Promenade wieder in die Neustadt zu unserem Hostel gegangen. Im Hostel angekommen haben wir den Rest unserer Pizza aufgebacken und uns für den Nachtbus fertig gemacht. Um 17 Uhr haben wir das Hostel verlassen und haben uns Richtung Terminal auf den Weg gemacht. Da der Schalter um 18 Uhr zumachte und wir den Berufsverkehr nicht wirklich eingeplant hatten, waren wir sehr nervös, weil wir für eine 20-Minuten-Strecke 45 Minuten brauchten und deshalb erst um 17.45 Uhr am Terminal waren. Dort sind dann Hannah und ich zum Schalter gelaufen, um diesen offen zu halten. Als die anderen mit ihrem ganzen Gepäck ankamen, kauften wir gerade die Tickets und mussten daraufhin ca. 3 Stunden auf die verspätete Abfahrt unseres Busses warten. Da die Busfahrer uns gesagt hatten, dass der Bus sehr kalt wird, schnappte ich mir im letzten Moment noch meinen Schlafsack, der mich vor der Kälte während der Fahrt schützte. (von Claire)

tabea| Tag 3 |
Am nächsten Morgen kamen wir gegen sechs Uhr in Almirante an. Eigentlich hätten wir hier aussteigen sollen, allerdings war hier nichts, was auf eine Stadt oder einen netten Ort schließen ließ. Deshalb haben wir noch etwas mehr bezahlt und sind bis nach Changuinola weitergefahren. Dort angekommen waren wir sehr froh endlich aus dem 15 Grad kalten Bus aussteigen zu können. Da wir zum Strand wollten, Changuinola allerdings im Landesinneren liegt, sind wir noch weiter mit einem Taxi bis  zur Grenze gefahren. Dort mussten wir uns erst den Ausreisestempel  abholen und  konnten dann zu Fuß über eine Brücke nach Costa Rica einreisen. Weiter ging’s mit einem Bus ungefähr eine  Stunde bis nach Cahuita. Dort haben wir das erstbeste Hostel genommen.  Leider gab es zwei Betten zu wenig, weshalb wir zu dritt in einem Doppelbett geschlafen haben und Johann im Zelt. Mittags waren wir einkaufen und haben uns dann Nudeln mit Tomatensoße  gemacht. Anschließend sind wir endlich an den Strand in dem Nationalpark gegangen. Auf dem Weg haben wir ganz viele Affen und ein Faultier gesehen. Nach zwei Stunden Baden sind wir zurück zum Hostel gegangen, haben dort zu Abend gegessen und uns mit dem Besitzer des Hostels unterhalten, der uns am nächsten Abend zum Essen eingeladen hat. Da er nur Spanisch sprach, haben wir zuerst nicht verstanden, was er wollte, nur dass er immer wieder von einem Geschenk geredet hat. Irgendwann wurde dann klar, dass er größere Gruppen, die in seinem Hostel unterkommen, immer zum Essen einlädt. Da wir noch erschöpft von der nächtlichen Busfahrt waren, sind wir dann relativ früh ins Bett gegangen. (von Tabea)

| Tag 4 |
Am nächsten Morgen haben wir unseren weiteren Plan für die nächsten Tage besprochen. Wir haben beschlossen nach Dominical zum Surfen zu fahren. Also haben wir uns nach einem Bus erkundigt. Am Nachmittag sind wir circa zwei Stunden durch den Nationalpark gewandert und haben wieder ganz viele Affen, Geckos und Spinnen gesehen. Als wir Brotzeit gemacht haben, sind fünf Waschbären gekommen und wollten etwas abhaben. Nachdem wir nochmal ausgiebig baden waren, haben wir auf dem Rückweg das zweite Mal eine andere Expigruppe getroffen (die mit Jaron, Johanna, Jesko, Karla, Sonja und Carlie). Zurück im Hostel wurde uns das Abendessen  von dem Chef spendiert. Er hat uns eine große Pfanne mit Spätzle, Kichererbsen und Gemüse in einer leckeren Soße gebracht. Das Essen war das beste Abendessen der ganzen Expi. Danach saßen wir noch länger zusammen und haben uns unterhalten. (von Tabea)

hannah| Tag 5 |
Wir sind um 5.30 Uhr aufgestanden, damit wir den Bus um 7 Uhr nach San Jose bekommen. Zum Frühstück gab es mal wieder Porridge und Pancakes, die aber ziemlich verbrannt geschmeckt haben. Zufälligerweise haben wir Charlies Expigruppe auch am Busbahnhof getroffen, sie wollten nämlich auch nach San Jose. Also saßen wir 5,5 Stunden mit ihnen im Bus. Zwischendurch lief ein Mann, wie wir es während der Expis mehrmals mibekommen haben, durch den Bus und hat Bananenchips und unreife Mango verkauft. Gegen 12.30 Uhr sind wir dann in San Jose angekommen. Eigentlich wollten wir in San Jose eine Nacht bleiben und dann am nächsten Morgen weiter fahren, weil wir im Reiseführer gelesen haben, dass der Bus nach Dominical erst spät abends dort ankommt. Aber beim Reinfahren in die Stadt hat sie uns schon nicht gefallen und dann hatten wir keine Lust, weiter dort zu bleiben und unsere Expi Zeit zu verschwenden. Daher entschieden wir uns, mit dem Taxi zum anderen Busbahnhof zu fahren und von da aus dann nach Dominical. Beim Aussteigen aus dem Bus wurden wir auch direkt von verschiedenen Taxifahrern angesprochen. Dem einen hatten wir dann auch gesagt, dass er uns fahren kann. Er meinte, das würde für uns sechs zusammen 10 Dollar, also 5000 Colones, kosten und er würde für 2 km etwa 20 Minuten brauchen, was uns schon komisch vorkam. Wir sind aber trotzdem eingestiegen. Das Problem war nur, dass das Taxi ein bisschen klein war… Heißt: Die Rucksäcke passten nicht wirklich in den Kofferraum, also musste die Klappe mit einem Gummi gesichert werden; Claire saß alleine vorne und Johann, Tabea, Niko und Mira saßen auf der für eigentlich nur drei Personen gedachten Rückbank und ich, Hannah, lag quer auf ihnen. Während der Fahrt hat der Taxifahrer dann angeblich schon mal bei der Busstation angerufen und gefragt, ob es noch Busse gäbe. Er hat dann Johann das Handy gegeben und der Mann am anderen Ende meinte, dass heute und morgen leider alle Busse ausgebucht wären.

Daraufhin hat der Taxifahrer uns dann angeboten, uns für 32 Dollar pro Person nach Dominical zu fahren. Wir sind dann trotzdem zum Busbahnhof gefahren und haben uns da informiert. Und was war? Der nächste Bus ging in 1,5 Stunden… Die Person am Telefon war also wahrscheinlich nur ein Kumpel oder Kollege vom Taxifahrer der uns verunsichern und mit uns ein Geschäft machen wollte. Wir haben dann direkt die Tickets nach Dominical gekauft und sind dann noch vorher auf den Obstmarkt auf der Straße gegangen und haben Wassermelonen, Mangos und Bananen gekauft. Die Busfahrt nach Dominical hat dann noch mal circa fünf Stunden gedauert. Jetzt hieß es: Hostel suchen. Problem: Es war gerade eine Surfmeisterschaft in Dominical und wir wussten das vorher nicht… Alle, bis auf ein Hostel, waren komplett ausgebucht. Die Entscheidung für das Hostel war somit leicht gefallen, auch wenn es uns vom äußeren Erscheinungsbild nicht sonderlich zusagte. Das Einchecken im Hostel war dann sehr witzig, weil der Typ an der „Rezeption“ schon eine Stunde gebraucht hat, um unsere Namen aufzuschreiben und noch fünf Mal zu gucken, ob wirklich sechs Betten frei waren, weil er zu bekifft war. Die sechs Betten waren aufgeteilt in zwei Dorms. Die Matrazen der Betten waren in Plastik eingetütet und anstelle von Wänden wurden die verschiedenen Zimmer durch aufgespannte Tücher voneinander abgetrennt. Auf dem Boden im Essensraum liefen unter den Hängematten mehrere Kakerlaken rum und allgemein war das Hostel schon ekelig… Als wir für unser Abendessen einkaufen wollten, haben wir auf dem Weg zum Supermarkt dann noch Melanies Expigruppe getroffen, die gerade mit dem Bus angekommen war. Zum Abendessen gab es Wassermelone und Tüten-Nudelsuppe und dann sind wir, nachdem wir noch am Strand gesessen und gechillt haben, auch schnell schlafen gegangen. (von Hannah)

niko| Tag 6 |
Nach einer Nacht in einem ziemlich hartem Doppelbett mit Johann frühstückten wir dann leider schon wieder Porridge, was relativ räudig war, da wir das so gefühlt jeden Tag aßen. Aber Gott sei dank hatte Claire noch ein ziemlich geiles Müsli dabei und wir hattten am Vortag noch ein wenig Ananas, Mango und Bananen gekauft, was mich ziemlich rettete. Nach dem Frühstück chillten wir dann noch ein wenig in unserem „Kifferhostel“, packten langsam unsere Sachen und verabschiedeten uns von unserem freudigen Gastgeber. Dannach suchten wir uns in Dominical ein neues Hostel, da wir das alte doch ein wenig ekelhaft fanden. Wir fanden ein ziemlich geiles, was auch einigermaßen billig war. Nachdem wir unser Zimmer eingerichtet hatten, liehen wir uns zwei Surfboards aus und gingen zum Strand. Johann und ich sprangen sofort ins Wasser und versuchten unser Können auf dem Surfboard. Claire, Hannah und Tabea guckten sich in der Zeit den Markt an der an der Straße am Strand an und kauften sich Tücher. Wir surften den ganzen Tag abwechselnd bis zum Sonnenuntergang und hatten mega Spaß. Es war zwar richtig anstrengend und man brauchte einige Versuche, bis man wirklich auf dem Board stehen konnte, aber es war trotzdem mega geil. Dann genossen wir noch den wunderschönen Sonnenuntergang am Strand und guckten der Sonne zu, wie sie im Pazifik versank. Nachdem es dann dunkel wurde, gingen wir langsam zum Hostel zurück und aßen zu Abend. Danach gingen wir mit Musik zum Strand zurück und unterhielten uns noch sehr lange. Doch bald gingen wir, da wir vom ganzen Tag surfen komplett fertig waren, zum Hostel zurück und fielen dann auch sehr schnell in unsere Premium-Doppelbetten. Pura Vida. (von Niko)

| Tag 7 |
Heute Morgen wollten wir eigentlich den Bus um acht Uhr nach Uvita nehmen, um dort den letzten richtigen Tag zu verbringen. Nach dem Frühstück, was wieder Mal aus Pancakes bestand, haben wir also unsere Sachen gepackt und sind runter gegangen. Blöd nur, dass noch keiner an der Rezeption war und wir folglich nicht auschecken konnten. Claire und ich sind dann zur Touri-Info von Dominical gegangen und haben da nach späteren Bussen geguckt. Auf dem Rückweg zum Hostel haben wir dann noch Maike, Anton, Pia und Carlo getroffen, die meinten, dass es sich nicht lohne nach Uvita zu fahren. Aber weil wir keinen anderen schönen Ort gefunden haben, sind wir dann trotzdem um 10:30 Uhr nach Uvita gefahren. Die Fahrt hat nur eine halbe Stunde gedauert. In Uvita hatten wir dann nach einiger Suche ein schönes Hostel gefunden. Dieses gehörte einer Künstlerin, die im Haupthaus mit ihrer Tochter und Mutter gelebt hat. Wir wohnten quasi in ihrem Gartenhaus, das echt gemütlich und sauber war, und durften ihre Küche mit benutzen. Nach einem Mittagessen, das aus Reis mit Tomatensoße, Mais und Bohnen bestand, sind wir nachmittags dann noch an den sehr schönen Strand gegangen und waren dort schwimmen. Da der Strand zum Nationalpark gehörte, hätten wir eigentlich pro Person sechs Dollar Eintritt zahlen müssen, allerdings haben wir einen kleinen Umweg in Kauf genommen und konnten dann an einer unbewachten Stelle an den Strand gelangen. Nachdem wir den Sonnenuntergang am Strand genossen haben, sind wir zurück zum Hostel gegangen, haben den Rest vom Reis gegessen und unseren letzten Abend genossen. (von Hannah)

johann| Tag 8 |
Der achte und somit letzte Tag stand vor der Tür! Heute sollten wir von unserem jetzigen Aufenthaltsort Uvita zur Tropenstation in La Gamba kommen. Der Tag begann relativ gechillt, denn unser Bus sollte gegen 11 Uhr losfahren und wir frühstückten Pancakes mit Porridge. Als wir dann in den Bus stiegen, trafen wir ein paar andere Expigruppen. Während der Busfahrt (ca. 2 ½ Stunden) wurde der Bus immer voller und wir mussten enger zusammenrücken, vor allem, weil der Bus kein extra Fach für das Gepäck hatte und wir somit alle unsere großen Rucksäcke neben uns hatten. Als wir uns der Tropenstation La Gamba (die ziemlich abgelegen im Nationalpark liegt und daher nur mit dem Taxi erreicht werden kann)  näherten, stiegen die Expigruppen an verschiedenen Haltestellen aus: Manuels Gruppe stieg als erste aus und kam auch als erste an. Melanies Gruppe stieg als zweite aus und kam als letzte von uns an. Wir stiegen 50m hinter Melanies Gruppe aus und waren die zweiten, die die Tropenstation von La Gamba erreichten. Wir wurden nämlich sofort, als wir ausstiegen, von einem Taxifahrer angesprochen, der uns für relativ wenig Geld zur Tropenstation brachte. Bei der Tropenstation angekommen drehten wir noch ein letztes Expivideotagebuchvideo und schossen ein letztes Gruppenfoto und so wars rum! (von Johann)
Johann, Hannah, Niko, Tabea & Claire