Afrika en Cuba

Datum: 29. Februar 2016
Position: Havanna, Kuba
Wetter: sonnig
von Sabine

Hoy schreibe ich mal un Tagesbericht, der not nur en Deutsch ist. Au début, waren wir bei el Denkmal de José Martí, einem kubanischen Writer, der für die Unabhängigkeit der lateinamerikanischen Países gekämpft und diese movements gestartet hat. Das Memorial ist eine grand Turm in dem man normalmente einen lift hochnehmen kann um die vue zu genießen, aber der Elevator wird eweitert, also waren wir nur im unteren Part des Musée. Later wurden wir avec unserem fidel Bus à einem Saal geführt, der muy einem salle de cinéma ähnelte, doch da where die Leinwand üblicherweise ist, estaba ein Pult mit micro und chair. Un Kubaner went herein, der quelque part arbeitete und uns sobre Cuba aufklären wollte, damit nous nicht nur das Knowledge der Medien know. Entónces haben wir geredet, talked, hablando und beaucoup über das Country gelernt. (Das hätten man peut-être am beginning der Journey en Cuba mit uns hacer sollen. Dann wüssten wir auch más, wie die Situation de Cuba gerade is).

Wir waren aujourd’hui im, I think besten restaurante de Kuba essen. Es gab zwei entrées, saftiges Fleisch oder eine Kombination aus frutas de mar, Kuchen mit ice cream zum Nachtisch. Wir haben uns todos so gefreut finally mal was gutes und delicieux zu essen, porque die Speisen im Hotel zum K… nicht zum Anbeißen sind. So, jetzt komme I zu meiner titre. In Kuba gibt es eine Mischreligion entre der catholischen tradición und dem Vodoothinking. Wir waren in einem diesem quartier, die diese Religion praktzieren, haben die verschiedensten dioses gesehen (Gott des Vent, des Feugo, der Kindheit, der Beauty und der Meere), haben wunderschöne Gemälde gecomprar und die Blonden von uns wurden naturellement wieder fotografiert. Der día klang mit el Landgang aus. Ein paar stayed im Hotel, otros trieben sich in La Vieja Habanna rum.
Sabine

Trump, Clinton und Amies in Kuba

Datum: 28. Februar 2016
Position: Havanna, Kuba
Wetter: Sonne
von Nikolai

Der heutige Tag begann mal wieder mit dem merkwürdigen Weckerton von Leos iPod. Die Trompeten schallten durch den Raum und während ich mich in Richtung Bad quälte, waren einige schon auf dem Weg in Richtung Frühstück, wo es, wie ich später bemerkte, French-Toast, Rührei und Pancakes gab. Später machten wir uns auf, um eine Brücke zu besichtigen, von der angeblich Fidel Castro gekackt hat… sagt zumindest unser Englischlehrer. Solche Ideen wirken zwar merkwürdig, sind aber verständlich, wenn man bedenkt wie uns die Reisegesellschaften nicht zu den Leuten und der Kultur, sondern von Tourishop zu Tourishop oder zu irgendwelchen Denkmälern von relativ irrelevanten Revolutionären oder – naja – Brücken führen. Man merkt, dass unsere Reisegesellschaft nicht auf jugendliche Europäer, sondern eher auf ältere, wahrscheinlich weit entfernt von der nächsten Schule und unmittelbar neben einem McDonalds wohnende US-Amerikaner, die bei jeder Kleinigkeit „So amazing!“ sagen, spezialisiert ist.

Durch die Öffnung Kubas gegenüber der USA haben sich in den letzten Jahren in Havanna, aber auch an vielen Stränden Kubas große Tourismuszentren gebildet. Einen solchen Strand durften wir am Nachmittag dann auch besuchen. Neben vielen Amis bot der eigentlich natürliche Traumstrand auch eine kleine Shopping-Mall und zum ersten Mal in Kuba Coca Cola. Nach einem entspannten Nachmittag ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo eine Debatte darüber begann, wer wohl im Sommer amerikanischer Präsident wird, da heute einige Vorwahlen und Übermorgen der Supertuesday ist, an dem 11 Staaten ihre Kandidaten wählen. Persönlich tippe ich darauf, dass Trump an diesem Tag acht Staaten für sich entscheiden kann. Wenn er Präsident wird, wird zumindest Kuba durch seine eher direkte Politik wahrscheinlich nicht mehr von Tourismuszentren gestört.
Nikolai